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In 'Frauen und Mönche', dem kontroversen Werk des Autors Josef Kallinikow, werden die tiefgreifenden sozialen und moralischen Fragen der Beziehung zwischen Frauen und Mönchen im frühen 19. Jahrhundert aufgedeckt. Kallinikow präsentiert eine detaillierte Analyse von historischen Dokumenten und persönlichen Tagebüchern, um die Verstrickungen dieser komplexen Beziehungen zu beleuchten. Sein literarischer Stil ist geprägt von einer Mischung aus Fakten und Fiktion, die es dem Leser ermöglicht, in die Welt seiner Protagonisten einzutauchen und ihre Gedanken und Handlungen zu verstehen. Dieses Buch…mehr

Produktbeschreibung
In 'Frauen und Mönche', dem kontroversen Werk des Autors Josef Kallinikow, werden die tiefgreifenden sozialen und moralischen Fragen der Beziehung zwischen Frauen und Mönchen im frühen 19. Jahrhundert aufgedeckt. Kallinikow präsentiert eine detaillierte Analyse von historischen Dokumenten und persönlichen Tagebüchern, um die Verstrickungen dieser komplexen Beziehungen zu beleuchten. Sein literarischer Stil ist geprägt von einer Mischung aus Fakten und Fiktion, die es dem Leser ermöglicht, in die Welt seiner Protagonisten einzutauchen und ihre Gedanken und Handlungen zu verstehen. Dieses Buch ist sowohl für Historiker als auch für Liebhaber der Literatur des 19. Jahrhunderts von großem Interesse. Kallinikow stellt die Beziehung zwischen Frauen und Mönchen in einem neuen Licht dar und wirft wichtige Fragen über Moral, Macht und Glauben auf.
Autorenporträt
Josef Kallinikow (1890 - 1934) war ein russischer Dichter des Silbernen Zeitalters, Schriftsteller und Ethnograph. Der Autor hat lange im Kloster gelebt, und die Betrachtung des klösterlichen Lebens half ihm, Eindrücke zu sammeln, die der Autor später im Roman "Frauen und Mönche" widerspiegelte. Dieser Roman ist das bekannteste Werk des Autors. In Sowjetzeiten unterschied sich die Einstellung zu solcher Literatur jedoch von der modernen: In der UdSSR wurde dieser Roman als Pornografie und konterrevolutionäre Verleumdung erklärt. Kallinikow starb am 4. Mai 1934 nach einem dritten Herzinfarkt.