15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Frauen in Familie, Partnerschaft und Beruf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde im folgenden die „Erwerbstätigkeit in der Partnerschaft, deren Wunsch und Wirklichkeit“ näher erläutern. Die Textgrundlage, die ich dazu verwende stammt aus dem 1993 erschienen Buch „Lebensgestaltung von Frauen – Eine Regionalanalyse zur Integration von Familien- und Erwerbstätigkeit im Lebensverlauf“, herausgegeben von Bernhard…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Frauen in Familie, Partnerschaft und Beruf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde im folgenden die „Erwerbstätigkeit in der Partnerschaft, deren Wunsch und Wirklichkeit“ näher erläutern. Die Textgrundlage, die ich dazu verwende stammt aus dem 1993 erschienen Buch „Lebensgestaltung von Frauen – Eine Regionalanalyse zur Integration von Familien- und Erwerbstätigkeit im Lebensverlauf“, herausgegeben von Bernhard Nauck, daraus werde ich mich auf den Text von Heinz Krombholz (S. 209-233) stützen. Der Autor versucht anhand einer IFP- Stichprobe aus Bayern, die mit 3071 Paaren im Alter von 18-55 Jährigen durchgeführt wurde, die Aufteilung der Erwerbstätigkeit in der Ehe / Partnerschaft differenziert zu beschreiben. Dabei wird zum Vergleich eine DJI- Studie (Deutsches Jugend Institut) mit 9566 Paaren aus dem Bundesgebiet (alte Bundesländer) herangezogen. Die Ergebnisse der Studien bieten die Grundlage für den Text von Heinz Krombholz, hierzu erläutert er den Erwerbsstatus und die Arbeitszeit der einzelnen Partner sowie die Erwerbssituation bei verheirateten und nicht verheirateten Partnern. Des weitern stellt Krombholz die Erwerbstätigkeit in Abhängigkeit vom Familienzyklus. Er erläutert die Erwerbsbeteiligung in der Partnerschaft anhand des Einkommens, der Ausbildung und der Belastung, dabei bezieht er die berufs- und familienbezogenen Einstellungen mit ein. Abschließend wird die persönliche Einstellung in Zusammenhang mit der tatsächlichen Erwerbssituation gesetzt, um schließlich eine daraus folgende erklärungsbedürftige Dissonanz festzustellen. Anhand des Textes ist es möglich Thesen bezüglich des Wunsches nach Erwerbstätigkeit und der Wirklichkeit aufzustellen. Ich möchte abschließend versuchen die aufgestellten Thesen mit den Ergebnissen der Studien aus dem Text von Heinz Krombholz kritisch zu betrachten.