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Dieses Buch beruht auf dem Ernstnehmen der Bemerkung Montesquieus, dass es keinen Begriff gibt, der so umstritten ist wie das Wort Freiheit. Zunächst werden anhand unserer geistigen Evolution die dadurch bedingten, sich im Laufe der Zeit immer wieder wandelnden Begriffsinhalte dargestellt. Dann wird aber umfassend gezeigt, in welchem Maße dieser Begriff in durch das patriarchale Denken machthierarchisch organisierten Gesellschaften wie den gegenwärtigen weltweit sowie seine Umsetzung für jeden Menschen verhindert, bekämpft, verraten und oft auch missbraucht wurde und wird.

Produktbeschreibung
Dieses Buch beruht auf dem Ernstnehmen der Bemerkung Montesquieus, dass es keinen Begriff gibt, der so umstritten ist wie das Wort Freiheit. Zunächst werden anhand unserer geistigen Evolution die dadurch bedingten, sich im Laufe der Zeit immer wieder wandelnden Begriffsinhalte dargestellt. Dann wird aber umfassend gezeigt, in welchem Maße dieser Begriff in durch das patriarchale Denken machthierarchisch organisierten Gesellschaften wie den gegenwärtigen weltweit sowie seine Umsetzung für jeden Menschen verhindert, bekämpft, verraten und oft auch missbraucht wurde und wird.
Autorenporträt
Ehemaliger Dozent für Philosophie an der VHS Burghausen. Kritischer Beobachter unserer geschichtlich- gesellschaftlichen Imagination und den daraus herkommenden allgemeinen Lebensumständen.