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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,00, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer einen Blick in die Vergangenheit der Pädagogik wirft, wird auf viele Werke von berühmten Pädagogen wie z.B. Rousseau, seinen Schüler Pestalozzi und Fröbel stoßen. Denn lange Zeit war der Bereich der Erziehung eine Männerdomäne. Doch im 20. Jahrhundert erscheint der Name einer Frau in der Geschichte der Pädagogik, deren Name stellvertretend für eine Idee, Methode und Erziehung, ja sogar einer Bewegung steht. Die Rede ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,00, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer einen Blick in die Vergangenheit der Pädagogik wirft, wird auf viele Werke von berühmten Pädagogen wie z.B. Rousseau, seinen Schüler Pestalozzi und Fröbel stoßen. Denn lange Zeit war der Bereich der Erziehung eine Männerdomäne. Doch im 20. Jahrhundert erscheint der Name einer Frau in der Geschichte der Pädagogik, deren Name stellvertretend für eine Idee, Methode und Erziehung, ja sogar einer Bewegung steht. Die Rede ist von der Reformpädagogin Maria Montessori. Selbst heute, über fünfzig Jahren nach ihrem Tod, ist die Montessori-Pädagogik wohl eine der bekanntesten pädagogischen Konzepte weltweit und selbst Menschen, die keine Bezugnahme zu Kindern und Erziehung haben, kennen ihren Namen. Als erstes möchte ich das Leben von Maria Montessori kurz näher beleuchten, um ihr pädagogisches Konzept besser verstehen zu können.