Bei hochwertigen Industriegütern wie bspw. Kraftfahrzeugen bildet die Ästhetik zusammen mit dem Markenimage oftmals das Hauptkaufargument. Eine besondere Rolle innerhalb des CAD-Entwicklungsprozesses spielen dabei die Freiformflächen, welche die äußere Gestalt festlegen. Im vorliegenden Buch liegt der Schwerpunkt auf der Modellierung dieser stilistisch relevanten Flächen.
Es werden Grundlagen und Anwendungsbeispiele aus dem CAD-Entwicklungsprozess innerhalb des Karosseriebaus von der Idee des Designers bis zum fertigen Modell behandelt. Beginnend mit kombinierten Verfahren aus der Projektiven Geometrie und der Photogrammetrie, die Designern die formtreue Übernahme von charakteristischen Schnitten aus perspektivischen Designskizzen in das CAD-System erleichtern, wird zu Vorgehensweisen übergeleitet, wie heute mittels CAD aus Hintergrundskizzen und digitalisierten Tonmodellen Formleitlinien- und Flächenmodelle erzeugt werden können. Das Buch ist nicht als Anwenderhandbuch fürein CAD-System, sondern als methodische Ergänzung für die CAD-Entwicklung von Freiformflächen gedacht. Da der Entwicklungsablauf von Gebrauchsgegenständen mit Freiformflächen wie Armaturen, Keramikartikel oder Gehäusen technischer Geräte demjenigen im Karosseriebau ähnelt, können viele der vorgestellten CAD-Methodiken auf die Produktentwicklung dieser Konsumgüter übertragen werden.
Es werden Grundlagen und Anwendungsbeispiele aus dem CAD-Entwicklungsprozess innerhalb des Karosseriebaus von der Idee des Designers bis zum fertigen Modell behandelt. Beginnend mit kombinierten Verfahren aus der Projektiven Geometrie und der Photogrammetrie, die Designern die formtreue Übernahme von charakteristischen Schnitten aus perspektivischen Designskizzen in das CAD-System erleichtern, wird zu Vorgehensweisen übergeleitet, wie heute mittels CAD aus Hintergrundskizzen und digitalisierten Tonmodellen Formleitlinien- und Flächenmodelle erzeugt werden können. Das Buch ist nicht als Anwenderhandbuch fürein CAD-System, sondern als methodische Ergänzung für die CAD-Entwicklung von Freiformflächen gedacht. Da der Entwicklungsablauf von Gebrauchsgegenständen mit Freiformflächen wie Armaturen, Keramikartikel oder Gehäusen technischer Geräte demjenigen im Karosseriebau ähnelt, können viele der vorgestellten CAD-Methodiken auf die Produktentwicklung dieser Konsumgüter übertragen werden.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
...Über die Bschreibung von CAD-Systemen hinaus werden mathematische Grundlagen gut verständlich vermittelt und deren Einsatz in der Gestaltung beim Straken der mehrfach gekrümmten Flächen, beschrieben.
DIGITAL ENGINEERING 7/2009
Aus den Rezensionen: "Bei hochwertigen lndustriegütern wie Kraftfahrzeugen bildet die Ästhetik zusammen mit dem Markenimage oftmals das Hauptargument für den Kauf. Eine besondere Rolle innerhalb des CAD-Entwicklungsprozesses spielen daher die Freiformflächen, welche die äußere Gestalt festlegen. Peter Bonitz legt in diesem Buch den Schwerpunkt auf die Modellierung dieser stilistisch relevanten Flächen. Es werden Grundlagen und Anwendungsbeispiele aus dem CAD-Entwicklungsprozess innerhalb des Karosseriebaus von der Idee des Designers bis zum fertigen Modell behandelt ..." (in: JASS Journal of Artificial Societies and Social Simulation, February/2010, Issue 2, S. 141)
DIGITAL ENGINEERING 7/2009
Aus den Rezensionen: "Bei hochwertigen lndustriegütern wie Kraftfahrzeugen bildet die Ästhetik zusammen mit dem Markenimage oftmals das Hauptargument für den Kauf. Eine besondere Rolle innerhalb des CAD-Entwicklungsprozesses spielen daher die Freiformflächen, welche die äußere Gestalt festlegen. Peter Bonitz legt in diesem Buch den Schwerpunkt auf die Modellierung dieser stilistisch relevanten Flächen. Es werden Grundlagen und Anwendungsbeispiele aus dem CAD-Entwicklungsprozess innerhalb des Karosseriebaus von der Idee des Designers bis zum fertigen Modell behandelt ..." (in: JASS Journal of Artificial Societies and Social Simulation, February/2010, Issue 2, S. 141)