Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: keine, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut, Kiel), Veranstaltung: Unterseminar Wirtschaftsgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Internationale Wirtschaftbeziehungen sind zu einer Alltäglichkeit geworden. Sie begegnen uns in Form von tropischen Früchten und asiatischen Elektronikartikeln, werden aber auch dann offensichtlich, wenn es zu Fusionen oder Übernahmen von ausländischen und deutschen Unternehmen kommt. Zudem bestehen vielfältige Abhängigkeiten von Rohstoffen, die im Inland nicht vorhanden sind und importiert werden müssen (z.B. Erdöl). Ökonomische Grundlage für die Wirtschaftsbeziehungen auf internationaler Ebene ist die internationale Arbeitsteilung, welche ihrerseits gegenseitige Abstimmung der wirtschaftlichen Aktivitäten unter den Akteuren erfordert. Dabei bezeichnet der Begriff der Weltwirtschaftsordnung "die Gesamtheit aller Abkommen, Vorschriften, Gesetze usw., welche die ökonomischen Vorgänge im internationalen Wirtschaftsverkehr regeln". [Bundeszentrale für politische Bildung (1991), S. 1] Dabei waren im Laufe der internationalen Wirtschaftsgeschichte stets zwei gegensätzliche Prinzipien beherrschend: Freihandel und Protektionismus. Weiterhin müssen drei Märkte unterschieden werden, auf denen die wirtschaftlichen Aktivitäten umgesetzt werden: den Gütermarkt, den Arbeitsmarkt und den Kapitalmarkt. [...]
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