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Von der Unverschämtheit, Ich zu sagen Das »Ich« ist politisch nicht im Trend. Wer sich zur individuellen Freiheit als Ideal bekennt, steht schnell im Verdacht des rücksichtslosen Egoismus. Zu Unrecht, meint die junge Juristin und Journalistin Anna Schneider. In ihrem Debattenbuch schwärmt und wirbt sie im Dialog mit großen Denkerinnen und Denkern des Liberalismus für die Freiheit, das unbeliebte Ideal. Sie prangert antiliberale Tendenzen im politischen Diskurs der Gegenwart an und sucht eine Erklärung für die Freiheitsskepsis, die sie den Deutschen diagnostiziert. Ihr Buch ist eine Einladung…mehr

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Produktbeschreibung
Von der Unverschämtheit, Ich zu sagen Das »Ich« ist politisch nicht im Trend. Wer sich zur individuellen Freiheit als Ideal bekennt, steht schnell im Verdacht des rücksichtslosen Egoismus. Zu Unrecht, meint die junge Juristin und Journalistin Anna Schneider. In ihrem Debattenbuch schwärmt und wirbt sie im Dialog mit großen Denkerinnen und Denkern des Liberalismus für die Freiheit, das unbeliebte Ideal. Sie prangert antiliberale Tendenzen im politischen Diskurs der Gegenwart an und sucht eine Erklärung für die Freiheitsskepsis, die sie den Deutschen diagnostiziert. Ihr Buch ist eine Einladung zur Feier des Individuums, eine Ode an die Freiheit des mündigen Subjekts, an das »Ich« im »Wir«. Denn ohne Ich, so Schneider, gibt es keine Freiheit, und ohne Freiheit kein Ich.

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Autorenporträt
Anna Schneider ist Juristin und >WELT<-Chefreporterin. Sie schreibt den >WELT<-Newsletter >Anna Schneider ist so frei< und streitet regelmäßig in TV und Print für die liberale Perspektive.
Rezensionen
Anna Schneider hat etwas in Deutschland Seltenes vorgelegt: eine erfrischende Kampfschrift einer radikalen Liberalen und Individualistin. Schon das macht das kurzweilige Büchlein lesenswert. Es ist ein Vademecum der Freiheit. Alexander Grau Cicero 20221201