Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Ausgewählte Themen des Medienrechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute kann jeder mit seinem Handy und mit seiner Digitalkamera hochwertige Bilder machen, die dann auch von Medien, etwa für die Bild-Aktion der Leserreporter verwertet werden können. So berufen sich die publizierenden Medien auf die Pressefreiheit und scheren sich unter dessen Deckmantel wenig um die persönliche Freiheit des Einzelnen, sich diesem Rummel zu entziehen, bzw. sein Werk vor der Auswertung in oder in manchen Fällen auch der Entwertung durch die Medien zu schützen. Die sonst in unserer Gesellschaft so hofierte freie Presse, die seit ihrer Unterdrückung und Kontrolle im Propagandastaat jenen Sonderstatus als konstitutierendes Element einer gesunden Demokratie innehat, wird hier in ihre wenigen Grenzen verwiesen. Wie genau der Gesetzgeber hier schützend seine Hand über die finanziellen, aber auch imateriellen Interessen der Rechteinhaber hält, soll im Folgenden erläutert werden.
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