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Alles ist mit allem verbunden. Unser Geld, der Staat und unsere Wirtschaft sind elementare Teile unserer Gesellschaft. Gewalt ist dabei kein zufälliger Aspekt, sondern notwendig, für den Fortbestand unserer gegenwärtigen Gesellschaft. Erst wenn wir bereit sind die Gewalt aufzugeben, haben wir eine Chance zu einem menschlicheren Umgang miteinander zurückzufinden – auf der Grundlage der Gleichwertigkeit aller Menschen. Eine gewaltfreie und herrschaftsfreie Gesellschaft bedarf anderer Konzepte für ihre Organisation. Diese findet der Autor in Delegiertenräten, einem Gleichgewichtsgeld, einem…mehr

Produktbeschreibung
Alles ist mit allem verbunden. Unser Geld, der Staat und unsere Wirtschaft sind elementare Teile unserer Gesellschaft. Gewalt ist dabei kein zufälliger Aspekt, sondern notwendig, für den Fortbestand unserer gegenwärtigen Gesellschaft. Erst wenn wir bereit sind die Gewalt aufzugeben, haben wir eine Chance zu einem menschlicheren Umgang miteinander zurückzufinden – auf der Grundlage der Gleichwertigkeit aller Menschen. Eine gewaltfreie und herrschaftsfreie Gesellschaft bedarf anderer Konzepte für ihre Organisation. Diese findet der Autor in Delegiertenräten, einem Gleichgewichtsgeld, einem freiwilligen Grundeinkommen und der reziproken Freiheit. Damit diese Gesellschaft selbstbestimmter Menschen keine Utopie bleibt, bedarf es Veränderungen, welche wir nur gemeinsam verwirklichen können.
Autorenporträt
Martin Finger begann früh in seinem Leben eigene Vorstellungen zu entwickeln, wie er seine Zeit nutzen wollte, was während der Schulzeit mitunter zu Problemen führte. In seinen Abschlussarbeiten für die Studiengänge Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik entwickelte er 2007 einen ersten Entwurf eines alternativen Geld- und Steuersystems. Heute beschäftigt sich Martin Finger als Freidenker und Utopist damit, wie eine herrschaftsfreie Gesellschaft verwirklicht werden könnte.