Karen Hemming untersucht die Effekte von sportlichen und musischen Freizeitaktivitäten auf chronischen Stress sowie auf die Entwicklung von Persönlichkeit und sozialem Rückhalt im Grundschulalter. Kinder, die sich leistungsorientiert im Sport oder im Thomanerchor engagieren, werden mit Kindern verglichen, die freizeitorientiert in Sport und Musik aktiv sind oder nicht in institutionelle Freizeitaktivitäten eingebunden sind. Das ambitionierte quantitativ-längsschnittliche Untersuchungsdesign ermöglicht neue Einsichten: Überlasten hohe Leistungsanforderungen in Sport oder Musik die Kinder? Beeinflussen die Aktivitäten die Entwicklung? Oder sind es besondere Kinder, die sich besonders hohen Anforderungen stellen?
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Karen Hemming (geb. Hoffmann) studierte Soziologie und promovierte bei Prof. Dr. Alfred Richartz in der Sportpädagogik. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Freizeitforschung sowie der interdisziplinären Kinder- und Jugendforschung.
Der Inhalt
- Kinder als Forschungsgegenstand
- Freizeitaktivitäten im mittleren Kindesalter
- Stresstheoretische und ressourcentheoretische Grundlagen
- Längsschnittliche Fragebogenstudie
- Einfluss von Freizeitaktivitäten auf protektive Ressourcen und chronischen Stress
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Soziologie und Sportwissenschaft
- ErzieherInnen, LehrerInnen, (Sozial-)PädagogInnen und TrainerInnen
Die Autorin
Karen Hemming (geb. Hoffmann) studierte Soziologie und promovierte bei Prof. Dr. Alfred Richartz in der Sportpädagogik. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Freizeitforschung sowie der interdisziplinären Kinder- und Jugendforschung.
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