Freizeitökomomie: Marketing von Erlebniswelten (eBook, PDF)
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Freizeitökomomie: Marketing von Erlebniswelten (eBook, PDF)
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Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 306
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322995636
- Artikelnr.: 53103396
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I. Rahmenbedingungen und Situationsanalyse.- 1. Lebenserwartung.- 2. Arbeitszeitverkürzung.- 3. Die neue Balance von Berufs- und Privatleben.- II. Wirtschaftsfaktor Freizeit.- 1. Expansion einer Erlebnisindustrie.- 2. Waren und Dienstleistungen im Freizeitsektor.- 3. Auswahlmerkmale der Haushaltstypen.- 4. Entwicklung der Freizeitausgaben.- 5. Ökonomische Ungleichheiten im Freizeitmarkt.- III. Freizeit, Konsum und Lebensstil. Basisdaten zur Freizeitökonomie.- 1. Ergebnisse der Lebensstilforschung.- 2. Freizeitstile der Deutschen in Ost und West.- 3. Zwei Jahre später: Das Dilemma zwischen Zeit und Geld.- IV. Freizeitkonsum auf der Erlebnisebene. Die emotionale Dimension.- 1. Freizeit in der subjektiven Vorstellung.- 2. Freizeitkonsum als persönliche Herausforderung.- 3. Freizeitkonsum als bedrohliches Gefühl.- 4. Freizeitkonsum als sozialer Zwang.- 5. Freizeitkonsum im sozialen Wandel.- 6. Der Alptraum von morgen.- 7. Der ideale Freizeitkonsum.- 8. Resümee.- V. Freizeitkonsum auf der Verhaltensebene. Die rationale Dimension.- 1. Motive.- 2. Ideengeber.- 3. Was in der Freizeit am meisten getan wird.- 4. Was in der Freizeit am wenigsten getan wird.- 5. Konsumabhängigkeit von Freizeitaktivitäten.- 6. Was in der Freizeit viel Spaß macht und nichts kostet.- 7. Was in der Freizeit gern getan würde, wenn es nicht so teuer wäre.- 8. Was sich viele wünschen: Freizeit ohne Geldprobleme.- 9. Freizeitkonsum zwischen Freiheit und Anpassung.- 10. Das subjektive Freiheitsbarometer der Freizeit.- 11. Der Freizeitkonsum der Zukunft.- VI. Marketing von Erlebniswelten. Trendsignale.- 1. Lebenslust als Leitthema des nächsten Jahrzehnts.- 2. Das Leitbild des innengeleiteten Menschen.- 3. Das Leben in der Zwei-Stunden-Gesellschaft.- 4. Der Individualisierungsschub in derFreizeit.- 5. Der drohende Identitätsverlust.- 6. Das Zeitalter des E-(rlebnis)Menschen.- 7. Die neue Erlebnisgeneration.- 8. Pioniere des Erlebniskonsums.- 9. Erlebniswelten: Das Erlebnis triumphiert über die Bedarfsdeckung.- VII. Marketing von Erlebniswelten. Praxisbeispiele.- 1. Erlebniswelt Reisen: "Die populärste Form von Glück".- 2. Erlebniswelt Medien: "Live dabeisein ist alles".- 3. Erlebniswelt Bücher:,Vom Stubenhocker zum Mental-Jogger".- 4. Erlebniswelt Kultur: "Zwischen Boom und Business".- 5. Erlebniswelt Sport: "Die schönste Nebensache der Welt".- 6. Erlebniswelt Baden: "Der Mensch kommt aus dem Wasser ...".- 7. Erlebniswelt Tanzen: "Vom Ballettsaal zur Swinging World".- 8. Erlebniswelt Ausgehen: "Shopping. Kino. Essengehen".- 9. Erlebniswelt Phantasie: "Attraktion und Perfektion künstlicher Freizeitwelten".- VIII. Moralische Grenzen der Freizeitvermarktung.- 1. Der Überfluß: Die soziale und ökologische Herausforderung.- 2. Wohlstand wofür?.- 3. Für einen umwelt- und sozialverantwortlichen Freizeitkonsum.- 4. Die Problemlöser: Macher oder Inspiratoren?.- 5. Konsum nach Maß: Weglassen von Überflüssigem.
I. Rahmenbedingungen und Situationsanalyse.- 1. Lebenserwartung.- 2. Arbeitszeitverkürzung.- 3. Die neue Balance von Berufs- und Privatleben.- II. Wirtschaftsfaktor Freizeit.- 1. Expansion einer Erlebnisindustrie.- 2. Waren und Dienstleistungen im Freizeitsektor.- 3. Auswahlmerkmale der Haushaltstypen.- 4. Entwicklung der Freizeitausgaben.- 5. Ökonomische Ungleichheiten im Freizeitmarkt.- III. Freizeit, Konsum und Lebensstil. Basisdaten zur Freizeitökonomie.- 1. Ergebnisse der Lebensstilforschung.- 2. Freizeitstile der Deutschen in Ost und West.- 3. Zwei Jahre später: Das Dilemma zwischen Zeit und Geld.- IV. Freizeitkonsum auf der Erlebnisebene. Die emotionale Dimension.- 1. Freizeit in der subjektiven Vorstellung.- 2. Freizeitkonsum als persönliche Herausforderung.- 3. Freizeitkonsum als bedrohliches Gefühl.- 4. Freizeitkonsum als sozialer Zwang.- 5. Freizeitkonsum im sozialen Wandel.- 6. Der Alptraum von morgen.- 7. Der ideale Freizeitkonsum.- 8. Resümee.- V. Freizeitkonsum auf der Verhaltensebene. Die rationale Dimension.- 1. Motive.- 2. Ideengeber.- 3. Was in der Freizeit am meisten getan wird.- 4. Was in der Freizeit am wenigsten getan wird.- 5. Konsumabhängigkeit von Freizeitaktivitäten.- 6. Was in der Freizeit viel Spaß macht und nichts kostet.- 7. Was in der Freizeit gern getan würde, wenn es nicht so teuer wäre.- 8. Was sich viele wünschen: Freizeit ohne Geldprobleme.- 9. Freizeitkonsum zwischen Freiheit und Anpassung.- 10. Das subjektive Freiheitsbarometer der Freizeit.- 11. Der Freizeitkonsum der Zukunft.- VI. Marketing von Erlebniswelten. Trendsignale.- 1. Lebenslust als Leitthema des nächsten Jahrzehnts.- 2. Das Leitbild des innengeleiteten Menschen.- 3. Das Leben in der Zwei-Stunden-Gesellschaft.- 4. Der Individualisierungsschub in derFreizeit.- 5. Der drohende Identitätsverlust.- 6. Das Zeitalter des E-(rlebnis)Menschen.- 7. Die neue Erlebnisgeneration.- 8. Pioniere des Erlebniskonsums.- 9. Erlebniswelten: Das Erlebnis triumphiert über die Bedarfsdeckung.- VII. Marketing von Erlebniswelten. Praxisbeispiele.- 1. Erlebniswelt Reisen: "Die populärste Form von Glück".- 2. Erlebniswelt Medien: "Live dabeisein ist alles".- 3. Erlebniswelt Bücher:,Vom Stubenhocker zum Mental-Jogger".- 4. Erlebniswelt Kultur: "Zwischen Boom und Business".- 5. Erlebniswelt Sport: "Die schönste Nebensache der Welt".- 6. Erlebniswelt Baden: "Der Mensch kommt aus dem Wasser ...".- 7. Erlebniswelt Tanzen: "Vom Ballettsaal zur Swinging World".- 8. Erlebniswelt Ausgehen: "Shopping. Kino. Essengehen".- 9. Erlebniswelt Phantasie: "Attraktion und Perfektion künstlicher Freizeitwelten".- VIII. Moralische Grenzen der Freizeitvermarktung.- 1. Der Überfluß: Die soziale und ökologische Herausforderung.- 2. Wohlstand wofür?.- 3. Für einen umwelt- und sozialverantwortlichen Freizeitkonsum.- 4. Die Problemlöser: Macher oder Inspiratoren?.- 5. Konsum nach Maß: Weglassen von Überflüssigem.