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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Kindheit und Jugend soziologisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit vielen Jahren sind digitale Medien ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Täglich wird Radio gehört, Fernsehen geschaut, das Handy genutzt und im Internet recherchiert, sodass die verschiedenen Medien in unserem Alltag eine bedeutende Rolle einnehmen. Entsprechend gilt dies natürlich auch für Kinder und Jugendliche, die heute in dieser Medienwelt groß werden und…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Kindheit und Jugend soziologisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit vielen Jahren sind digitale Medien ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Täglich wird Radio gehört, Fernsehen geschaut, das Handy genutzt und im Internet recherchiert, sodass die verschiedenen Medien in unserem Alltag eine bedeutende Rolle einnehmen. Entsprechend gilt dies natürlich auch für Kinder und Jugendliche, die heute in dieser Medienwelt groß werden und all die medialen Möglichkeiten so als selbstverständlich betrachten. Um auf aktuelle Fragen des Medienumgangs insbesondere von Jugendlichen eingehen zu können, sollen im Folgenden wesentliche Daten der JIM-Studie 2012 zusammenfassend dargestellt werden, wobei im Zuge dessen aufgezeigt werden soll, in welcher Beziehung die Medien zum Freizeitverhalten der Jugendlichen stehen und ob das "normale" Freizeitverhalten durch die Medien bedroht wird. Die Abkürzung "JIM" steht für "Jugend, Information, (Multi-)Media" und befasst sich konkret mit Medienausstattung, Freizeitverhalten und Mediennutzung von Jugendlichen, insbesondere dem Umgang mit Fernsehen, Radio, Handy, Computer und Internet, außerdem geht es in dieser Studie um die Wichtigkeit und Glaubwürdigkeit von Medien. Zum Zwecke der Datenerhebung wurden für die Studie 1.201 Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren telefonisch befragt (vgl. JIM 2012: 3f.).

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