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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit stellt ein Repertoire an Diagnosemöglichkeiten im Mathematikunterricht der Primarstufe vor und beleuchtet sie hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile. Die Möglichkeiten der Fremd- und Selbstdiagnose nehmen hierbei eine zentrale Rolle ein. Lehramtsstudenten wird anhaltend verdeutlicht, wie wichtig das Erkennen von Stärken und Schwächen jedes einzelnen Lernenden sowie dessen Forderung und Förderung ist. Die Diagnose stellt dabei einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit stellt ein Repertoire an Diagnosemöglichkeiten im Mathematikunterricht der Primarstufe vor und beleuchtet sie hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile. Die Möglichkeiten der Fremd- und Selbstdiagnose nehmen hierbei eine zentrale Rolle ein. Lehramtsstudenten wird anhaltend verdeutlicht, wie wichtig das Erkennen von Stärken und Schwächen jedes einzelnen Lernenden sowie dessen Forderung und Förderung ist. Die Diagnose stellt dabei einen wichtigen Grundbaustein in diesem Vorgang dar. Ohne es stets bewusst zu merken, diagnostiziert jede Lehrperson und jeder Referendar bereits automatisch im Unterricht. Das äußert sich beispielsweise in Beobachtungen der Körpersprache der Lernenden oder im spontanen Unterbrechen von Schülerantworten sowie deren Korrektur. Doch damit ist die Diagnose noch nicht vollständig.