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Zwei völlig verschiedene Wesen - aber sie haben ein gemeinsames Ziel Die große galaktische Expedition an die Große Leere - über die gigantische Entfernung von 225 Millionen Lichtjahren - brachte ein auf den ersten Blick dünnes Ergebnis: Die Terraner und ihre Verbündeten konnten 20 seltsame Objekte, die so genannten Spindeln, bergen, dazu 20 Segmente, die mit diesen Spindeln in direktem Zusammenhang stehen. Perry Rhodan und seine Freunde können aufgrund ihrer Erkenntnisse aber davon ausgehen, dass Spindeln und Segmente in direktem Zusammenhang zu dem "Großen Kosmischen Rätsel" stehen.…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Große Leere"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Die Große Leere"-Reihen
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Produktbeschreibung
Zwei völlig verschiedene Wesen - aber sie haben ein gemeinsames Ziel Die große galaktische Expedition an die Große Leere - über die gigantische Entfernung von 225 Millionen Lichtjahren - brachte ein auf den ersten Blick dünnes Ergebnis: Die Terraner und ihre Verbündeten konnten 20 seltsame Objekte, die so genannten Spindeln, bergen, dazu 20 Segmente, die mit diesen Spindeln in direktem Zusammenhang stehen. Perry Rhodan und seine Freunde können aufgrund ihrer Erkenntnisse aber davon ausgehen, dass Spindeln und Segmente in direktem Zusammenhang zu dem "Großen Kosmischen Rätsel" stehen. Wahrscheinlich haben die Objekte auch einen Bezug zu jener gigantischen Gefahr, die vor zwei Millionen Jahren im Bereich der Großen Leere aktiv war und offensichtlich noch irgendwo im Hintergrund lauert - gefährlich auch für die Menschheitsgalaxis. Der Forschungseifer der Galaktiker ist geweckt worden. Seit der Rückkehr der BASIS in die Milchstraße haben die Experimente auf dem Saturnmond Titan und auf dem Planeten Halut erste Ergebnisse gebracht. Während bei den Terranern nur zwei grauenhafte, nicht lebensfähige Schimären entstanden, hatten die Haluter Erfolg: Bei ihrem Experiment wurde ein neues Wesen geschaffen, das wie ein Haluter aussieht und sich auf den ersten Blick auch wie ein echter Haluter verhält. Grund genug für die Terraner, einen neuen Anlauf zu nehmen - und dann treffen sich FREMDE AUF TITAN ...

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Autorenporträt
Der Gestalter des Perryversums Als jugendlicher Leser stieg er in die PERRY RHODAN-Serie ein, als Autor schrieb er faszinierende Romane, und als Chefautor steuerte er die Handlung über mehr als ein Dutzend Jahre hinweg: Robert Feldhoff, 1962 in Schorndorf geboren, prägte die größte Science-Fiction-Serie der Welt seit den 90er Jahren. Am 17. August 2009 verstarb er nach schwerer Krankheit in Oldenburg. Robert Feldhoff wurde schon als Jugendlicher auf PERRY RHODAN aufmerksam: Er fand die Heftromane seines Vaters und begeisterte sich anfangs nur für die Titelbilder, bevor er mit der Lektüre begann. Darauf folgte bald der Wunsch, selbst Geschichten zu verfassen. Nach dem Abitur hatte er ein Studium der Wirtschaftswissenschaften begonnen und schrieb in seiner Freizeit eigene Kurzgeschichten und Romane, die er nach einiger Zeit bei Verlagen einreichte. Unter anderem schickte er Manuskripte an die PERRY RHODAN-Redaktion, wo man rasch sein Talent erkannte. Als erster Roman erschien im Frühjahr 1987 "Der Alpha-Asteroid", ein PERRY RHODAN-Taschenbuch. Kurz darauf wurde der damals gerade 25-Jährige in das Autorenteam aufgenommen. "Die Harmonie des Todes", der als Band 1328 veröffentlicht wurde, war sein erster Beitrag für die PERRY RHODAN-Erstauflage. Der "Jung-Autor" entwickelte sich dank glänzend geschriebener Romane innerhalb kürzester Zeit zu einem Liebling der Leserschaft. Er überzeugte durch Ideenreichtum und stilistische Brillanz; seine Figuren handelten stimmig, egal, ob es sich um Menschen, Außerirdische oder Roboter handelte. Zu seinen faszinierenden Schöpfungen gehörte unter anderem der Roboter Voltago, dessen Geheimnisse über mehrere hundert Romane hinweg immer wieder eine Rolle spielten. Seit 1993 wirkte Robert Feldhoff in der Exposé-Arbeit für die PERRY RHODAN-Serie mit; ab Band 1800 und mit dem Start des THOREGON-Zyklus bildete er mit Ernst Vlcek das Exposé-Team. Nachdem Ernst Vlcek im Dezember 1999 seinen Rückzug von der Exposé-Arbeit verkündet hatte, war Robert Feldhoff, gelegentlich als "der große Stille aus dem Norden" charakterisiert, ab Band 2001 allein für die Steuerung der größten Science-Fiction-Serie der Welt zuständig. Für mehr als 500 PERRY RHODAN-Romane sowie zahlreiche Nebenprojekte erstellte er die Handlungsvorgaben, nach denen die wöchentlichen Folgen der Serie geschrieben wurden. Seine Arbeit gestaltete den roten Faden und die großen Zusammenhänge, seine Ideen ermöglichten den Autoren, mit ihren Romanen zu glänzen. Gesellschaftliche Entwicklungen und Diskussionen flossen in die Exposé-Arbeit ein, Themen aus Kultur und Politik griff Feldhoff immer wieder auf. Zu Beginn des Jahres 2009 zeichnete sich eine schwere Krankheit ab, die ihn daran hinderte, weitere Exposés und Romane für die Serie beizusteuern, worauf Uwe Anton zunächst seine Vertretung in der Exposé-Redaktion übernahm. Als Robert Feldhoff am 17. August 2009 im Alter von nur 47 Jahren starb, wurde Uwe Anton schließlich sein Nachfolger als Chefautor der PERRY RHODAN-Serie.