Der Stammbaum der Elfen Ein weiteres großes Erlebnis auf Nox erwartet die drei Freunde Zelda, Arthur und Pascal. Zu Hause aber, auf der Erde, gab es zunächst einigen Ärger zu überstehen, da sie von ihrer letzten, nicht angemeldeten Reise nach Nox zu spät zurückgekommen waren. Verdruss bei den Eltern, Abbruch ihres Geologie-Studium aufgrund ihrer Versäumnisse ... Nun aber ist alles gut, sie sind bereit, erneut aufzubrechen, selbstverständlich mit dem Portstein. Da sich nach ihrer Mondsilbertaufe beim letzten Aufenthalt so manches bei ihnen änderte, wollen sie klären, was es damit für eine Bewandtnis hat. Auf Nox treffen sie sich mit Freundin Sally und auch mit Hecuba, der Königin im Land Vive. Im Mittelpunkt dieses Aufenthalts steht die Reise mit einem Schiff zum Stammbaum der Elfen inmitten eines riesigen Ozeans. Auf diesem Baum - unermesslich groß - leben die Baumelfen. Und dort, auf dem Baum, findet eine Zeremonie statt im Beisein aller Elfenköniginnen und -könige, der Hohepriesterin sowie der Mondgöttin Emune. Diese Zeremonie dient dem Zweck, allen Völkern, Menschen, Elfen, Dingen ... auf Nox frische Magie zu bringen. Ganz nebenbei lernen Zelda und Sally mit Flügeln, über die sie seit der Mondsilbertaufe verfügen, auch das Fliegen. Schließlich sei verraten, dass der Autor ganz dezent erotische Anklänge einfließen lässt. Das erscheint insofern angebracht, da sich Elfenweibchen ganz natürlich, wie die Natur sie geschaffen hat, im Alltag bewegen. Eine locker und leicht geschriebene Fantasy-Geschichte aus dem Elfenreich, geeignet für Leser bis etwa 14 Jahren.
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