Die 35-jährige Lehrerin Jana adoptiert 1975 ein siebenjähriges Mädchen mit indigenen und afrikanischen Wurzeln, von dem sie nicht mehr als den Namen weiß: Maria Grisales. Von deren früher Kindheit, in der sie Hunger, Gewalt und Missbrauch erlitten hat und die für ihr weiteres Leben prägend bleibt, erfährt Jana erst später. Davon erzählt sie ebenso wie von Marias oft selbstzerstörerischer Suche nach Identität und dem ihr bestimmten Platz in der Welt. Als junge Frau vagabundiert Maria für mehr als ein Jahrzehnt durch Europa und Amerika, bevor sie versucht, in Berlin sesshaft zu werden. Immer wieder tun sich Abgründe auf, doch es entstehen auch Freundschaften und Liebesbeziehungen, die allerdings an Marias Selbstzweifeln zerbrechen. Jana ist in all den Jahren für sie da, soweit Maria das zulässt. Nur dieses eine Mal nicht ... Marias Lebensgeschichte beruht auf wahren Begebenheiten.
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