Fremdficken vor der Hochzeit (eBook, ePUB) - Grey, Wolf
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Ich bin Meike, werde bald meinen Freund Jürgen heiraten. Beide haben wir einen sexuellen Wunsch, den wir bevor wir zusammenkamen uns fast erfüllt hatten. Wir haben damals dann natürlich da wir uns sofort ineinander verliebten, als wir uns trafen, dann diesen Wunsch nicht mehr umgesetzt. Jetzt ein paar Jahre später planen wir unsere Hochzeit. Wir wussten beide von unserem damaligen Sexwunsch, der jetzt wo wir bald heiraten würden, von uns niemals umgesetzt werden würden, das war uns beiden klar. Aber auch, das dieser Wunsch in uns nicht erloschen war, wir machten uns Sorgen, ob wir uns dies…mehr

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Produktbeschreibung
Ich bin Meike, werde bald meinen Freund Jürgen heiraten. Beide haben wir einen sexuellen Wunsch, den wir bevor wir zusammenkamen uns fast erfüllt hatten. Wir haben damals dann natürlich da wir uns sofort ineinander verliebten, als wir uns trafen, dann diesen Wunsch nicht mehr umgesetzt. Jetzt ein paar Jahre später planen wir unsere Hochzeit. Wir wussten beide von unserem damaligen Sexwunsch, der jetzt wo wir bald heiraten würden, von uns niemals umgesetzt werden würden, das war uns beiden klar. Aber auch, das dieser Wunsch in uns nicht erloschen war, wir machten uns Sorgen, ob wir uns dies nicht irgendwann vorwerfen. Wir beschlossen dann es zu tun, unseren Wunsch umzusetzen, er seinen, ich meinen. Sein Wunsch ist für meine Geschichte nicht relevant, da sein Wunsch ein ganz anderer ist als meiner, denn wir gehen uns einmal fremd vor der Ehe, um unseren Wunsch umzusetzen. Danach haben wir uns geschworen, wird es nie wieder passieren, wenn wir ein Ehepaar sind, sind wir uns außer dieses eine mal treu. Kein Sex mit anderen in der Ehe, das wollen wir nicht. Ach so, für die Neugierigen die sich jetzt schon fragen, was mein Wunsch ist. Sex mit zwei Kerlen, aber lest selbst.
Autorenporträt
Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.