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Er ist als Gastdozent in einer europäischen Metropole, sie lebt in der Pampa, von Bergen umgeben. Nur einmal haben sich ihre Wege zufällig gekreuzt, aber irgendetwas muss aus dem »freundlichen Dunkel seiner -Augen« übergesprungen sein, denn sie beginnen, sich zu schreiben. Aus E-Mails werden Briefe, werden langsam Liebesbriefe. Die Liebe verleiht Flügel, aber stürzt die Schreibenden, beide gebunden, auch in einen großen Zwiespalt. Was halten sie, was hält so eine Ehe aus?

Produktbeschreibung
Er ist als Gastdozent in einer europäischen Metropole, sie lebt in der Pampa, von Bergen umgeben. Nur einmal haben sich ihre Wege zufällig gekreuzt, aber irgendetwas muss aus dem »freundlichen Dunkel seiner -Augen« übergesprungen sein, denn sie beginnen, sich zu schreiben. Aus E-Mails werden Briefe, werden langsam Liebesbriefe. Die Liebe verleiht Flügel, aber stürzt die Schreibenden, beide gebunden, auch in einen großen Zwiespalt. Was halten sie, was hält so eine Ehe aus?
Autorenporträt
Lisa Elsässer, geboren 1951 im Kanton Uri, schreibt Lyrik und Prosa. Diverse Ausbildungen, u. a. als Bibliothekarin und Buchhändlerin. Von 2005 bis 2008 studierte sie am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig; heute lebt sie in Walenstadt. Sie wurde für ihr literarisches Schaffen mehrfach ausgezeichnet. 2014 Stipendiatin der Pro Helvetia am Deutschen Haus in New York; 2015 Stipendium der Landis & Gyr Stiftung für einen Aufenthalt in Berlin. Zuletzt erschienen: Die Finten der Liebe (Erzählungen, 2011), Da war doch was (Gedichte, 2013) und Feuer ist eine seltsame Sache (Erzählungen, 2013).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensentin Beatrice Eichmann-Leutenegger findet, Lisa Elsässer hätte ruhig etwas mehr die Nebenfiguren stärken können in ihrem ersten Roman. Der Geschichte eines Ehebruchs, von Liebe, Sehnsucht und Jubel, findet die Rezensentin, hätte der Blick auf die Kehrseite, auf Verletzung, Eifersucht und Drama durchaus gut getan. So bleibt der Text allzu spannungsfrei und verschenkt viel an Dynamik, meint sie. Sprachlich allerdings scheint ihr Elsässer ganz auf der Höhe ihrer Kunst zu sein. Die Seelenlandschaften ihrer beiden Protagonisten kann sie sensibel und präzise abbilden, so Eichmann-Leutenegger.

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