Welche Bedeutung hat das Fremde für die eigene Kultur und wie lässt es sich übersetzen? Wo liegen Möglichkeiten und Grenzen eines erkennenden Zugangs und auf welchen kulturellen Deutungsmustern basieren Heterogenität und Homogenität? Welche Rolle hat die eigene Normalitätserwartung und was wäre eine interkulturelle Kompetenz? Dieser Band versammelt Beiträge aus Philosophiegeschichte, Bildungsethnologie, Erziehungswissenschaft, Entwicklungspsychologie und -soziologie, die Fremdheit und Interkulturalität als grundlegende Dimensionen gegenwärtiger Kulturerfahrung analysieren.
»Diese Beiträge [...] können auch für die theaterpädagogische Arbeit von Nutzen sein.« Florian Vaßen, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 4 (2018) »Die Lektüre des Buchs [lohnt sich], denn die Beiträge überraschen zum Teil durch ihre ganz unterschiedlichen Herangehensweisen und Aspekte dieses breiten Feldes.« Barbara Schellhammer, polylog, 38 (2017) »Das Buch mit seinen interdisziplinär ausgerichteten Beiträgen [...] kann einen wichtigen Beitrag leisten für alle, die im schulischen Bereich arbeiten.« Claudia Gómez Tutor, schulmanagement, 5 (2017) »Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Aufgaben, die sich aus dem Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen ergeben, aus der Perspektive verschiedener Wissenschaftsdisziplinen und sind daher geeignet, den Blick auf Probleme und Lösungsansätze im Kontext kultureller Differenzen zu schärfen.« Wolfgang Rechtien, www.socialnet.de, 06.11.2017 Besprochen in: schulmanagement, 5 (2017), Claudia Gómez Tutor Zeitschrift für Theaterpädagogik, 4 (2018), Florian Vaßen