Kimberly Mccreight
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Freunde. Für immer. (eBook, ePUB)
Thriller Von der Autorin des New York Times-Bestsellers »Eine perfekte Ehe«
Übersetzer: Lake-Zapp, Kristina
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Fünf beste Freunde, ein tödliches Geheimnis und ein Wochenende der Wahrheit: Kimberly McCreights psychologischer Thriller »Freunde. Für immer.« ist ebenso hinterhältig wie hochspannend und unvorhersehbar. Nichts schien die College-Freunde Jonathan, Derrick, Keith, Stephanie, Maeve und Alice trennen zu können - bis Alice sich aus Schuldgefühlen das Leben nahm. So steht es jedenfalls offiziell im Polizei-Bericht. Zehn Jahre später treffen sich die Freunde in Jonathans Wochenendhaus in den Catskill Mountains - einem beliebten Feriengebiet der New Yorker -, um seinen Junggesellenabschied ...
Fünf beste Freunde, ein tödliches Geheimnis und ein Wochenende der Wahrheit: Kimberly McCreights psychologischer Thriller »Freunde. Für immer.« ist ebenso hinterhältig wie hochspannend und unvorhersehbar. Nichts schien die College-Freunde Jonathan, Derrick, Keith, Stephanie, Maeve und Alice trennen zu können - bis Alice sich aus Schuldgefühlen das Leben nahm. So steht es jedenfalls offiziell im Polizei-Bericht. Zehn Jahre später treffen sich die Freunde in Jonathans Wochenendhaus in den Catskill Mountains - einem beliebten Feriengebiet der New Yorker -, um seinen Junggesellenabschied zu feiern. Doch dann sind Keith und Derrick plötzlich verschwunden. Die Polizei findet lediglich ihren Wagen, darin eine Leiche mit zertrümmertem Gesicht. Hat die Vergangenheit noch eine Rechnung mit den Freunden offen? Für Detective Julia Scutt, die den Fall übernimmt, werden die Ermittlungen ebenfalls zu einer unheimlichen Reise in die Vergangenheit: Als Julia acht Jahre alt war, fand man die Leiche ihrer Schwester mit ähnlichen Verletzungen, von der Freundin, die sie begleitet hatte, fehlt bis heute jede Spur ... Trickreich und in hohem Tempo führt die New York Times-Bestseller-Autorin Kimberly McCreight durch einen psychologischen Thriller, den man kaum aus der Hand legen kann. »Dieser großartige Thriller der US-amerikanischen Autorin lässt den Leserinnen absolut keine Atempause. Mit wechselnden Erzählperspektiven, unglaublich gut konzipierten Charakteren und überraschenden Wendungen, sodass es bis zum Schluss durchgehend hoch spannend bleibt.« VOGUE »Ein echter Pageturner, der mich nicht mehr losließ.« Bestseller-Autor Harlan Coben über Kimberly McCreights Thriller »Eine perfekte Ehe«
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Kimberly McCreight hat an der University of Pennsylvania Jura studiert. Sie hat viele Jahre in einer der größten Kanzleien New Yorks als Anwältin gearbeitet, bevor sie sich ganz ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, widmete. Ihre Romane erscheinen regelmäßig auf der New York Times-Bestsellerliste. Mit "Eine perfekte Ehe" und "Freunde. Für immer" hat sie eine große Leserschaft in Deutschland begeistert. Kimberly McCreight lebt mit ihren zwei Töchtern in Brooklyn, New York. Mehr Informationen unter: www.kimberlymccreight.com
Produktdetails
- Verlag: Droemer eBook
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 2. Mai 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426463628
- Artikelnr.: 62871731
"Dieser großartige Thriller der US-amerikanischen Autorin lässt den Leserinnen absolut keine Atempause. Mit wechselnden Erzählperspektiven,unglaublich gut konzipierten Charakteren und überraschenden Wendungen, sodass es bis zum Schluss durchgehend hoch spannend bleibt." VOGUE 20220708
Die Freunde Jonathan, Derrick, Keith, Stephanie und Maeve treffen sich im Wochenendhaus von Jonathan in den Catskill Mountains, um seinen Junggesellenabschied zu feiern. Zehn Jahre zuvor nahm sich ihre Freundin Alice das Leben. Doch dann verschwinden Keith und Derrick und die Polizei findet ihren …
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Die Freunde Jonathan, Derrick, Keith, Stephanie und Maeve treffen sich im Wochenendhaus von Jonathan in den Catskill Mountains, um seinen Junggesellenabschied zu feiern. Zehn Jahre zuvor nahm sich ihre Freundin Alice das Leben. Doch dann verschwinden Keith und Derrick und die Polizei findet ihren Wagen und darin eine Leiche mit einem zertrümmerten Gesicht. Hat das etwas mit der Vergangenheit zu tun? Detective Julia Scutt wird bei den Ermittlungen ebenfalls mit der Vergangenheit konfrontiert, denn ihre Schwester starb unter ähnlichen Bedingungen, während ihre Freundin verschwunden blieb.
Die Autorin Kimberly McCreight hat mich mit ihrem Roman „Eine perfekte Ehe“ gefesselt und so war ich auch auf dieses Buch sehr gespannt. Die Geschichte ist wieder spannend und doch hat mich der Roman nicht so überzeugt wie seinerzeit „Eine perfekte Ehe“.
Erzählt wird diese Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven und man fragt sich, welche Darstellung und Erinnerung der Wirklichkeit entspricht. Außerdem wird nicht chronologisch erzählt.
Die Charaktere sind gut dargestellt, aber die Freunde waren mir nicht sympathisch. Sie waren zu College-Zeiten einmal gute Freunde, doch der Tod von Alice ist gekommen. Was ist damals wirklich geschehen? Alle haben ihre Geheimnisse und ihre Schwächen und unterschwellige Konflikte in der Gruppe kochen immer mehr hoch, was durch weitere Personen noch verstärkt wird. Aber auch für Julia ist es nicht ganz einfach, denn es scheint als würde zwischen ihrer Vergangenheit und der Geschichte zwischen den Freunden einen Zusammenhang geben.
Die Freunde treffen sich zu einer Feier, doch von Anfang an herrscht eine düstere Atmosphäre. Man spürt, dass da etwa lauert, was an die Oberfläche will. So nach und nach setzen sich die einzelnen Teile zu einem Gesamtbild zusammen.
Es ist eine spannende und packende Geschichte mit überraschenden Twists, doch das Ende konnte mich nicht überraschen.
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Der Klappentext klang total vielversprechend und auch das Cover hat mich direkt angesprochen. Leider konnte mich dieses Buch aber nicht wirklich überzeugen.
Der Schreibstil ist angenehm. Und mir gefällt es, wenn die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Dann …
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Der Klappentext klang total vielversprechend und auch das Cover hat mich direkt angesprochen. Leider konnte mich dieses Buch aber nicht wirklich überzeugen.
Der Schreibstil ist angenehm. Und mir gefällt es, wenn die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Dann hören die positiven Aspekte aber leider auch schon auf.
Ich fand die Charaktere alle sehr unsympathisch und belanglos. Sie haben mich teilweise richtig genervt. Und ich habe bis zuletzt nicht verstanden, warum die Clique miteinander „befreundet“ ist. Ich stelle mir unter Freundschaft etwas anderes vor…
Die Vorgeschichte der Ermittlerin fand ich leider ebenfalls so uninteressant, dass ich froh war, wenn ihre Kapitel zu Ende waren.
Die Auflösung ist, zugegebenermaßen, absolut überraschend, aber leider mindestens genauso absurd und an den Haaren herbei gezogen. Warum die Autorin unbedingt diese beiden Handlungsstränge miteinander verbinden wollte, ist mir ein Rätsel.
Schade, da hätte viel mehr Potential drin gesteckt. 2,5 Sterne von mir.
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Kimberly McCreight wählt bewusst Buchtitel, die einen Idealzustand suggerieren. Jedem Thrillerleser dürfte allerdings schnell klar sein, dass hier offenbar nichts ist, wie es scheint. Das erzeugt vorab Neugier.
„Eine perfekte Ehe“ fand ich genial inszeniert. Daher habe ich …
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Kimberly McCreight wählt bewusst Buchtitel, die einen Idealzustand suggerieren. Jedem Thrillerleser dürfte allerdings schnell klar sein, dass hier offenbar nichts ist, wie es scheint. Das erzeugt vorab Neugier.
„Eine perfekte Ehe“ fand ich genial inszeniert. Daher habe ich „Freunde. Für immer.“ mit Spannung erwartet.
Wieder wählt die Autorin ein ungewöhnliches und großes Darsteller-Ensemble, welches lesetechnisch eine Herausforderung ist. Konzentriertes Lesen zahlt sich aus.
Jonathan, Derrick, Keith, Stephanie und Maeve waren schon im College unzertrennlich. Doch dann wird ihr Verhältnis von einem tragischen Ereignis überschattet.
Zehn Jahre später treffen sie sich für ein gemeinsames Wochenende in den Catskills Mountains. Plötzlich sind Keith und Derrick verschwunden. Die beiden waren mit einem Auto unterwegs, welches die Polizei kurze Zeit später sicherstellt. Darin befindet sich eine Leiche mit entstelltem Gesicht. Wer ist der Tote? Kommen die Schatten der Vergangenheit zurück?
Detective Julia Scutt ermittelt. Je mehr Details sie über den Fall herausfindet, umso stärker erhärtet sich ihr Verdacht, dass es hier eine Verbindung zu einem anderen Fall geben könnte, der Julia persönlich betrifft.
Ein Verwirrspiel sondergleichen beginnt.
Der Thriller ist so aufgebaut, dass die Charaktere ihre Erlebnisse und Gedanken wechselseitig schildern. Zunächst fühle ich mich gefangen in einem Irrgarten oder besser gesagt in einer differenzierten psychologischen Persönlichkeitsstudie.
Darin liegt auch die große Stärke dieser Geschichte. Die Charaktere sind keine Sympathieträger. Schonungslos offen konfrontiert Kimberly McCreigth ihre Leser mit den Defiziten ihrer Figuren. Geschickt führt sie mich auf falsche Fährten und überrascht mit interessanten Wendungen. Meine grauen Zellen laufen auf Hochtouren und wollen des Rätsels Lösung entschlüsseln.
Es ist interessant, Detective Julia Scutt bei Ihrem Ermittlungen über die Schulter zu schauen und dabei tragische Ereignisse ihrer eigenen Vergangenheit aufzuarbeiten.
Hinsichtlich des Täters habe ich zwar eine Vermutung, aber die Fragen nach dem Warum und Weshalb werden erst ganz am Ende beantwortet. Das hält die Spannung auf einem hohen Level. Die Puzzleteile fügen sich schlüssig ineinander und offenbaren Einblicke in eine gestörte Persönlichkeit.
Ich muss gestehen, dass mir dieser Thriller nicht ganz so gut gefallen hat, wie „Eine perfekte Ehe“. Das liegt vermutlich daran, dass die Geschichte im ersten Drittel etwas unübersichtlich und unstrukturiert wirkte und damit meinen Lesefluss gelegentlich abbremste.
Insgesamt ist „Freunde. Für immer.“ ein andersartiger Thriller -abseits des Mainstreams- der den anspruchsvollen Leser sucht.
Sozialkritisch, fesselnd und unvorhersehbar!
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Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr! Einst haben sie sich auf dem College getroffen und sind als Clique zusammengewachsen. Nun treffen sie sich für ein Wochenende, um angeblich einem ihrer Freunde zu helfen. Die Polizei fängt an zu ermitteln, im Mittelpunkt steht Detective …
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Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr! Einst haben sie sich auf dem College getroffen und sind als Clique zusammengewachsen. Nun treffen sie sich für ein Wochenende, um angeblich einem ihrer Freunde zu helfen. Die Polizei fängt an zu ermitteln, im Mittelpunkt steht Detective Julia Scutt. Sie erkennt schnell, dass es Zusammenhänge zu einem alten Fall gibt. Erzählt wird die konstruierte Geschichte aus den Sichtweisen der verschiedenen Freunde, sowie aus der Sicht von Julia Scutt. Leider waren mir die ganzen Charaktere sowas von unsympathisch, dass ich mich für das Buch nicht begeistern konnte. Gefühlt hat jeder Dreck am Stecken und ist auf seine eigenen Vorteile bedacht. Unter einer Freundschaft verstehe ich was anderes. Es bleibt verwirrend bis zum Ende. Ich fand die Auflösung etwas zu sehr konstruiert. Für einen Thriller war mir auch zu wenig Spannung aufgebaut. Ich würde das Buch eher als einen guten Krimi bezeichnen.
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Als im Wald ein Auto aufgefunden wird, ist schnell klar, dass irgendetwas nicht stimmt, denn der Beifahrer ist tot und der Fahrer nicht auffindbar. Dazu kommt, dass eine Identifizierung des Toten nicht möglich ist, weil das Gesicht der Leiche bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurde. …
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Als im Wald ein Auto aufgefunden wird, ist schnell klar, dass irgendetwas nicht stimmt, denn der Beifahrer ist tot und der Fahrer nicht auffindbar. Dazu kommt, dass eine Identifizierung des Toten nicht möglich ist, weil das Gesicht der Leiche bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurde. Detective Julia Scutt wird mit den Ermittlungen beauftragt und stellt schnell eine Verbindung zu einer Gruppe von Wochenendgästen her, die mitteilen, dass zwei Freunde von ihnen mit dem Auto weggefahren sind. Die Ermittlungen werden nicht nur deswegen erschwert, weil der Fahrer verschwunden ist, sondern auch dadurch, dass jeder der Freunde ein Geheimnis zu hüten scheint. Da ist es nicht gerade hilfreich, dass Detective Stutt mit ihrer eigenen Vergangenheit beschäftigt ist, die erstaunliche Parallelen zum laufenden Fall aufweist.
Die Autorin hat eine ungewöhnliche Erzählweise gewählt; die Erinnerungen der Freunde werden unterbrochen durch die Ermittlung in der Gegenwart und dazwischen gibt es Gedanken einer unbekannten Person, die nichts Gutes im Schilde führt. Dies ist anfangs sehr verwirrend für mich und ich ertappe mich dabei, wie ich manchmal die Namen der Freunde verwechsle, was sich aber relativ schnell ändert, als etwas Ordnung in die Story reinkommt. Sehr früh erfahre ich, dass es vor vielen Jahren ein Ereignis im Leben der fünf Freunde gab, das sie geprägt hat und bis heute beschäftigt. Auch jetzt haben die angeblich so gut befreundeten Personen alle Geheimnisse voreinander, die erst nach und nach an die Oberfläche kommen, was nicht immer freiwillig geschieht. Diese Enthüllungen halten meine Neugier aufrecht und führen dazu, dass ich durch die Seiten fliege. Nur manchmal finde ich die Geschichte etwas überladen, allerdings schafft die Autorin es, alle Stränge miteinander zu verknüpfen, sodass letztendlich alles einen Sinn ergibt.
Ich würde das Buch nicht als Thriller einordnen, aber als einen Spannungsroman und als solcher war es ein wirklich guter. Mir hat die Geschichte sehr gefallen und gerne spreche ich eine Leseempfehlung aus. Von mir gibt es nichts zu bemängeln und damit vier verdiente Sterne.
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Spannendes, verstricktes Rätsel, perfekt durchdacht mit interessanten Wendungen
Wir lernen die College-Freunde Jonathan, Derrick, Keith, Stephanie, Maeve und Alice mit der Zeit kennen und erfahren nach und nach von ihrem gemeinsamen Geheimnis. Jeder der Freunde hat sein Päckchen zu …
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Spannendes, verstricktes Rätsel, perfekt durchdacht mit interessanten Wendungen
Wir lernen die College-Freunde Jonathan, Derrick, Keith, Stephanie, Maeve und Alice mit der Zeit kennen und erfahren nach und nach von ihrem gemeinsamen Geheimnis. Jeder der Freunde hat sein Päckchen zu tragen und doch, auch wenn die Freunde noch so unterschiedlich sind, hat es sie in all den Jahren nicht voneinander getrennt.
Die Freunde wollen ein nettes Wochenende im Wochenendhaus von Jonathan verbringen, bevor dieser bald seinen Verlobten heiratet. Die Freunde wollen jedoch auch, dass der drogensüchtige Keith schnellstmöglich in eine Entzugsklinik eincheckt. Jedoch haben die Freunde nicht mit unvorhergesehenem Besuch gerechnet und ziemlich angefressenen Männern eines Bauunternehmens, die auf ihr Geld warten…
Es ist wahnsinnig schwer eine kurze Inhaltsangabe für dieses Buch zu verfassen, ohne zu Spoilern. Daher beschränkt sich meine Rezension eher auf mein Empfinden und die Aufmachung des Buches.
Die Buchgestaltung war für mich sofort und unverkennbar Kimberly McCreight. Auch wenn dieser Band abgeschlossen ist, konnte man anhand des Covers sofort die Ähnlichkeit zum Vorgänger „Eine perfekte Ehe“ sehen. Das Taschenbuchformat gefällt mir sehr gut, das Buch lässt sich auch anhand des Schreibstils schnell und locker lesen.
Die Story konnte mich definitiv fesseln und die Story hat mich auch ab und zu über den Tag beschäftigt. Daher musste ich immer wieder schnell weiterlesen, um zu wissen, wie es denn nun weitergeht. Die Spannung war da und auch die bedrückenden Gefühle konnte die Autorin durch ihren Schreibstil perfekt aufs Blattpapier bringen, aber dieses Buch fand ich persönlich nicht so stark wie „Eine perfekte Ehe“. Auch wenn beide Bücher nicht zu vergleichen sind, hat mir in dieser Story rund um die College-Freunde das gewisse Etwas gefehlt. Auch die Charaktere waren mir nicht ganz so sympathisch. Der eine mehr, der andere weniger – das hat man ja oft, aber für mich waren die Protagonisten nicht ganz so greifbar. Auch wenn die Kapitel immer mal aus der Sicht einer anderen Person geschrieben wurden, hat mir das nicht zum warm werden mit einzelner Personen geholfen.
Als Thrillerfan kann ich dieses Buch dennoch jedem empfehlen und ans Herz legen. Ich finde Kimberly McCreight kann wahnsinnig gute Bücher und verstrickte Storys schreiben. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Bücher von ihr!
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Ein perspektivreicher, intensiver Kriminalroman
„Freunde. Für immer“ von Kimberly McCreight spielt sich an nur einem Wochenende unter einer kleinen Freundesgruppe ab, birgt aber durch seine häufigen Perspektivwechsel, Zeitsprünge und den Blick in die Vergangenheit der …
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Ein perspektivreicher, intensiver Kriminalroman
„Freunde. Für immer“ von Kimberly McCreight spielt sich an nur einem Wochenende unter einer kleinen Freundesgruppe ab, birgt aber durch seine häufigen Perspektivwechsel, Zeitsprünge und den Blick in die Vergangenheit der Figuren einiges an Spannung und Rätselpotenzial. Mit vielen klassischen Krimi-Elementen schafft es das Buch, seine Leserschaft ordentlich zum Grübeln zu bringen.
Jonathan, Derrick, Keith, Stephanie und Maeve sind alte College-Bekannte und hüten ein gemeinsames Geheimnis. Das ist jedoch nicht der Grund für ihren Wochenend-Trip in die abgelegene Region der Catskill Mountains, sondern eine Intervention für Keith, dessen Drogenproblem außer Kontrolle geraten ist. Unglücklicherweise bleibt die kleine Gruppe nicht unter sich, sondern wird von anhänglichen Partnern, Affären und missgestimmten Bauunternehmern gestört. Das Verschwinden von Keith und Derrick ruft schließlich Detective Julia Scutt auf den Plan, die ihrerseits gerne einen Schlussstrich unter ihre Vergangenheit ziehen würde …
Das Besondere an „Freunde. Für immer“ ist zweifelsohne seine außergewöhnliche Erzählweise: Neben den Perspektiven der fünf Hauptcharaktere kommen auch Julia Scutt sowie eine mysteriöse weitere Person und eine Person aus der Vergangenheit der Gruppe zu Wort. Dazu wird der Roman nicht chronologisch erzählt, sondern es werden nach und nach Puzzlestücke aus mehreren Zeitebenen zusammengesetzt: Julias Ermittlungen, das Wochenende unter Freunden und ihre gemeinsame Vergangenheit fügen sich erst nach und nach zu einem kohärenten Bild zusammen. Das verlangt mir als Leserin doch einiges an Konzentration ab, und das Buch tänzelt immer mal auf dem schmalen Grat zwischen Brillanz und Chaos. Nichtsdestotrotz schafft Kimberly McCreight es jedoch, dadurch auch einen starken Sog aufzubauen, denn ihre Figuren geben nur zögerlich Informationen über sich preis und schüren so allesamt Verdachtsmomente. Vorenthaltene Informationen sind ein großes Thema im Buch selbst, aber auch in der Erzählweise, was dafür sorgt, dass ich als Leserin mir ständig neue Fragen stelle, Theorien aufbaue und wieder verwerfe und am Schluss doch überrascht bin.
Ein spannender Kriminalroman, der trotz bzw. gerade wegen seiner leicht chaotischen Erzählstruktur in seinen Bann zu ziehen vermag.
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Dieses Buch hatte mich total in seinen Bahn gezogen, ich konnte es kaum aus der Hand legen!
Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, und zwar jeweils aus der Perspektive eines der fünf Freunde und einer Detektivin, die in diesem Fall ermittelt. Außerdem werden …
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Dieses Buch hatte mich total in seinen Bahn gezogen, ich konnte es kaum aus der Hand legen!
Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, und zwar jeweils aus der Perspektive eines der fünf Freunde und einer Detektivin, die in diesem Fall ermittelt. Außerdem werden zwischendurch die Gedanken einer verstorbenen Freundin eingeblendet und es wird hin und wieder aus einer Perspektive einer unbekannten Person erzählt. Der Perspektivwechsel macht die Story ganz schön spannend, denn dadurch werden mehr Geheimnisse offenbart und somit auch mehr Tatverdächtige ins Spiel gebracht.
Außerdem sind in dem Buch viele Zeitsprünge, die die Geschichte umso spannender machen. Die Detektivin ermittelt in der Gegenwart. Die fünf Freunde erzählen das Geschehene in den vergangenen zwei Tagen, bevor die Detektivin zum Einsatz kam. Und mit der unbekannten Person reist man nochmal zwei bis drei Wochen zurück in die Vergangenheit. Das hört sich alles vielleicht recht kompliziert an, ist es aber nicht, denn man kommt schnell in die Geschichte rein und bekommt bei den Zeitsprüngen recht schnell den Überblick. Die Zeitsprünge sind sehr geschickt eingesetzt, denn dadurch kann man auf der einen Seite zusammen mit der Detektivin ermitteln und auf der anderen Seite das Geschehene peu à peu mitverfolgen. Das Ende des Buches kann man nicht voraussehen, denn es sind so viele Verdächtige im Spiel. Und das Ende hält dann auch noch eine kleine Überraschung bereit.
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Das Vergangene ist nicht tot
In Kimberly McCreights Roman treffen sich fünf Freunde Jahre nach dem Collegeabschluss wieder, um den Junggesellenabschied von einem aus der Gruppe zu feiern. Sie treffen sich in einem Wochenendhaus in den Catskills, das dem Gastgeber Jonathan gehört. Als sie …
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Das Vergangene ist nicht tot
In Kimberly McCreights Roman treffen sich fünf Freunde Jahre nach dem Collegeabschluss wieder, um den Junggesellenabschied von einem aus der Gruppe zu feiern. Sie treffen sich in einem Wochenendhaus in den Catskills, das dem Gastgeber Jonathan gehört. Als sie sich zehn Jahre zuvor am Vassar College zuletzt gesehen haben, ist ein Unglück passiert, über das sie immer Schweigen bewahrt haben, um die Beteiligten zu schützen. Nun geschehen wieder unvorhergesehene Dinge. Zwei aus der Gruppe verschwinden, und im Auto wird eine Leiche mit zerschmettertem Gesicht gefunden, die zunächst nicht identifiziert werden kann. Die Polizistin Julia Scutt ermittelt und wird dabei schmerzlich an den nie aufgeklärten Mord an ihrer Schwester Jane vor 20 Jahren erinnert, der Ähnlichkeiten mit dem aktuellen Fall aufweist. Damals verschwand auch Janes beste Freundin Bethany spurlos. Es passieren weitere merkwürdige Dinge. Mitglieder der Gruppe erhalten verstörende Nachrichten – „Ich weiß, was du getan hast“ -, und Jonathan wird von der Baufirma, die sein Haus renovieren soll, unter Druck gesetzt. Es zeigt sich, dass die Freunde Geheimnisse vor einander haben, die allmählich ans Licht kommen. Erzählt wird aus den kapitelweise wechselnden Perspektiven der Freunde und der Ermittlerin.
Der spannende Roman lässt den Leser darüber nachdenken, wie gut wir den anderen kennen können, wie loyal wir sein können und sollten. Eine echte Freundschaft ist ohne Aufrichtigkeit nicht möglich. Sonst zerbricht sie irgendwann unter dem Druck der Ereignisse.
Mir hat auch der neue Roman von McCreight wegen seines raffinierten Plots und seiner sprachlichen Qualität sehr gut gefallen. Ich empfehle ihn gern weiter.
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Tödliche Verwirrung
"Freunde. Für immer." von Kimberly McCreight ist ein gut durchdachter und aufgebauter Thriller.
Detective Julia Scutt ermittelt im Fall einer Leiche in einem Wagen. Sie hat ein zertrümmertes Gesicht und ist kaum identifizierbar.
An diesem Wochenende …
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Tödliche Verwirrung
"Freunde. Für immer." von Kimberly McCreight ist ein gut durchdachter und aufgebauter Thriller.
Detective Julia Scutt ermittelt im Fall einer Leiche in einem Wagen. Sie hat ein zertrümmertes Gesicht und ist kaum identifizierbar.
An diesem Wochenende haben sich die Freunde Jonathan, Derrick, Keith, Stephanie und Maeve im Wochenendhaus von Jonathan und Peter in den Catskill Mountains getroffen, um einen Junggesellenabschied zu feiern. Eigentlich wollen sie aber ihren Freund Derrick zu einem Drogenentzug überreden. Dann verschwinden Derrick und auch Keith. Wer ist der Tote? Wer ist der Mörder?
Ganz so einfach ist diese Frage hier aber nicht zu beantworten. Das Buch wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt und auch in verschiedenen Zeiten. Beim Lesen verwirrt das aber nicht, es ist immer beschriftet.
Von den Protagonisten scheint schon beim erzählen niemand so ganz ehrlich zu sein und es kommen auch wenig Sympathien auf. Auch die Rückblenden in die Vergangenheit scheinen eine große Rolle zu spielen.
Es kommen immer wieder neue Geschehnisse dazu, die es gilt einzuordnen und die Verwirrung perfekt zu machen. Das Ganze erweist sich als sehr clever konstruiert und mit viel Spannung aufgebaut. Von der Autorin werde ich mir sicher noch andere Bücher ansehen.
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