Es ist Kommissarin Alma Oberkoflers erste Woche in Wien, und schon hat sie einen toten Politiker am Hals. Max Langwieser: jung, konservativ, aufstrebend, Minister und bester Freund des Kanzlers, hat sich den Schädel an seinem Designerglastisch aufgeschlagen. Der Fall sorgt für einiges Aufsehen und bereitet Alma Kopfschmerzen. Denn von der einzigen potenziellen Zeugin, seiner Verlobten Jessica, fehlt jede Spur. Die sitzt derweil in ihrem roten MINI-Cabriolet und weiß nur eins: Sie muss weg, weg, weg. Wie ihr Leben innerhalb weniger Tage derart dramatisch den Bach runtergehen konnte, weiß sie dagegen nicht. Warum sie in ihrer Panik Max’ Laptop eingesteckt hat, könnte sie im Nachhinein auch nicht mehr so genau sagen. Zum Glück hat sie oft genug Tatort geschaut, um zu wissen, wie man eine Zeit lang untertaucht. Vielleicht kommt sie ja doch noch lebend aus der Nummer raus. Unbestechlich gut: Petra Hartlieb blickt tief in die politische Seele Österreichs.
»[Petra Hartlieb] hat mit 'Freunderlwirtschaft' einen so exzellenten österreichischen Krimi geschrieben.« Johannes Kössler, ORF GUTEN MORGEN ÖSTERREICH »[Petra Hartlieb] hat mit 'Freunderlwirtschaft' einen so exzellenten österreichischen Krimi geschrieben.« Johannes Kössler, ORF GUTEN MORGEN ÖSTERREICH »Ein sehr unterhaltsamer und spannender Fall, der [...] tief in die österreichische Politik führt.« Andrea Gerk, DEUTSCHLANDFUNK »Petra Hartlieb dagegen hat kein Interesse daran, nur rasch ein Sittenbild des Landes aufblitzen zu lassen, sondern möchte ganz grundsätzlich zeigen, an was wir uns alles schon gewöhnt haben - und daneben auch noch einen spannenden Krimi schreiben.« Wolfgang Huber-Lang, APA »'Freunderlwirtschaft' ist eine schillernde und sehr amüsante Persiflage auf den von Skandalen gebeutelten österreichischen Politikbetrieb.« Andrea Gerk, WDR 3 LESESTOFF »Petra Hartliebs Kriminalroman ist [...] ein Plädoyer für seriösen Journalismus, jenseits jeglicher Robin-Hood-Romantik oder Schlagzeilen-Schmiererei.« Helmut Atteneder, OÖNACHRICHTEN »Amüsant und spannend« Peter Pauls, KÖLNER STADT-ANZEIGER »Typisch Hartlieb halt, klar, hellsichtig, vielschichtig.« Christina Repolust, SPRACHBILDER »[...] ebenso amüsanten wie spannenden Krimi « Petra Pluwatsch, BÜCHERMAGAZIN