Lena-Frieda fährt Skateboard und will Biologin werden, um Fruchtfliegen zu erforschen. Doch seit ihre beste Freundin Nele weggezogen ist, geht sie gar nicht mehr gerne zur Schule: Dort lauern die Oberzicken mit ihren blöden Sprüchen, die Lena-Frieda ärgern, weil sie lieber wie eine Forscherin auf Expedition aussieht, als enge Stretch-Jeans anzuziehen. Nur Lukas scheint ganz nett zu sein. Aber kann ein Junge die beste Freundin ersetzen? Zum Glück ist da noch Oma mit ihrem Dachboden voller Schätze und spannender Erinnerungen. Eine warmherzige, behutsame Freundschaftsgeschichte, die Mut macht, den eigenen Weg zu gehen und offen und aufmerksam zu sein für das Glück, das in vielen kleinen Dingen steckt.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
"Ein wunderbares, nötiges Buch für jedes Mädchen auf dem Weg zu einer starken Persönlichkeit." Sonja Wirnsberger, ekz Bibliotheksservice "Eine schöne Geschichte mit einer frechen und sympathischen Hauptfigur. Ein Buch über Freundschaft, das Mut macht, den eigenen Weg zu gehen. Frieda zeigt, dass es oft nicht viel braucht, um sein persönliches Glück zu finden. Sehr lesenswert!" Sheila Schönbeck, Kinderzeitung WESER-KURIER "Diese warmherzige Geschichte mit der sympathischen Lena, die authentisch aus ihrem Alltag erzählt und die Leserinnen an ihren Sorgen und Nöten unmittelbar teilhaben lässt, macht Mut, unbeirrt den eigenen Weg zu gehen." Kilifü, Almanach der Kinderliteratur 2018/19 "In dieser warmherzigen Freundschaftsgeschichte erzählt die Autorin einfühlsam über das Anderssein und die Suche nach dem eigenen Weg." Gudrun Eckl, Borromäusverein "Ein warmherziges und ermutigendes Buch über alte und neue Freund_innenschaften und über ein Mädchen das anders ist - aber vor allem ganz sie selbst." Carla Heher, buuu.ch "Mut zum Anderssein: Ebenso feinfühlig beschreibt Andrea Behnke die Traurigkeit Lena-Friedas: Seit ihre beste Freundin weggezogen ist, fühlt sie sich einsam." Julia Schneider, Börsenblatt Nr. 38/2018