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Ein gedeihliches Miteinander von Menschen, basierend auf Gerechtigkeit und gegenseitiger Achtung: Mit diesen oder ähnlichen Worten lässt sich "Frieden" innerhalb einer Gesellschaft und auch zwischen den Völkern umschreiben. Leider ist die Realität seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte eine andere, die der griechische Philosoph Heraklit im 5. Jahrhundert vor Christus mit den Worten "Der Krieg ist der Vater aller Dinge" umschrieben hat. Der Antagonismus zwischen Frieden und Krieg ist also uralt und zugleich hochaktuell. Vor diesem Hintergrund wird das Heft grundsätzliche Gedanken zum…mehr

Produktbeschreibung
Ein gedeihliches Miteinander von Menschen, basierend auf Gerechtigkeit und gegenseitiger Achtung: Mit diesen oder ähnlichen Worten lässt sich "Frieden" innerhalb einer Gesellschaft und auch zwischen den Völkern umschreiben. Leider ist die Realität seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte eine andere, die der griechische Philosoph Heraklit im 5. Jahrhundert vor Christus mit den Worten "Der Krieg ist der Vater aller Dinge" umschrieben hat. Der Antagonismus zwischen Frieden und Krieg ist also uralt und zugleich hochaktuell. Vor diesem Hintergrund wird das Heft grundsätzliche Gedanken zum Begriffsfeld "Friede(n)" enthalten und anhand von Beispielen aus der Geschichte und Gegenwart in Mittel-, Ost- und Südosteuropa - u.a. Bosnien und Herzegowina, Polen und Ungarn - dessen vielfältige Aspekte verdeutlichen.
Autorenporträt
Mit Beiträgen u.a. von Friedrich Kronenberg, Eberhard Schockenhoff, Bára Procházková, Stephan Ozsváth...