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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), Veranstaltung: England im Viktorianischem Zeitalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskrepanz zwischen den Ideen des Freihandels und der praktischen Politik soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Dabei soll nicht untersucht werden, ob die Theorie sich vielleicht irre, vielmehr ob nicht eher günstige Bedingungen die Politik für den Freihandel öffnete, statt Postulate der Freihandelstheorie. Und die Politik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), Veranstaltung: England im Viktorianischem Zeitalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskrepanz zwischen den Ideen des Freihandels und der praktischen Politik soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Dabei soll nicht untersucht werden, ob die Theorie sich vielleicht irre, vielmehr ob nicht eher günstige Bedingungen die Politik für den Freihandel öffnete, statt Postulate der Freihandelstheorie. Und die Politik letztlich mehr durch Interessen geleitet wurde, denn durch Moral. Besondere Berücksichtigung soll die Blütezeit des viktorianischen Englands erfahren, der Zeitraum zwischen 1846 und 1873. Des Weiteren sollen drei Bereiche einer Untersuchung unterzogen werden. Zum einen die Nichteinmischungspolitik dieser Jahre undzum anderen die Handelspolitik. Abschließend soll der Cobden-Vertrag näher beleuchtet werden. Da es um eine Analyse des Verhältnisses zwischen Theorie und Praxis geht, empfiehlt es sich zunächst die theoretischen Grundlagen der Freihandelsbewegung vorzustellen.