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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät - Lehrstuhl Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Friedens-und Konfliktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wirklicher Friede bedeutet auch wirtschaftliche Entwicklung und soziale Gerechtigkeit, bedeutet Schutz der Umwelt, bedeutet Demokratie, Vielfalt und Würde und vieles, vieles mehr." - Kofi Annan - Frieden - von ihm wird ständig gesprochen: in den Medien, in der Politik und natürlich in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät - Lehrstuhl Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Friedens-und Konfliktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wirklicher Friede bedeutet auch wirtschaftliche Entwicklung und soziale Gerechtigkeit, bedeutet Schutz der Umwelt, bedeutet Demokratie, Vielfalt und Würde und vieles, vieles mehr." - Kofi Annan - Frieden - von ihm wird ständig gesprochen: in den Medien, in der Politik und natürlich in der Öffentlichkeit. Er wird verlangt, beschworen, herbeigesehnt und leider auch erkämpft. So entsteht sehr leicht der Eindruck, dass es sich bei Frieden um einen Zustand handelt, welcher durchaus einfach herstellbar sei. Ein Abrüstungsvertrag oder ein politisches Gesprächen rückt den Frieden näher und Aufrüstung oder Streitigkeiten über Ressourcen und Territorien bewegen ihn in weite Ferne. Die aktuellen Geschehnisse auf der Welt zeigen uns, dass zu einem permanenten Frieden viel mehr als nur ein paar politische Theorien gehören. Eine erfolgreiche Friedenspolitik ist um einiges schwerer, als sie sich in der öffentlichen Diskussion darstellt. Zum wirklichen Frieden gehören viele Aspekte, wie schon durch die Aussage Kofi Annans deutlich wird. Allerdings gibt es eine konkrete Vorstellung von dem was nicht sein soll: Krieg. Problematisch allerdings ist, dass sobald nicht mehr geschossen wird, dass das öffentliche Interesse rapide schwindet. Die Politik wendet sich rasch von den ehemaligen Kriegsschauplätzen ab. Dieses Desinteresse verkennt die immense Bedeutung von Nachkriegszeiten, die bei mangelhafter Durchsetzung von Friedensregelungen und unzureichender Aufarbeitung von Kriegsfolgen schnell wieder zu neuen Vorkriegszeiten werden können. Diese Feststellung führt zu der allgemeinen Einsicht, dass Frieden mehr ist als Nicht-Krieg.