Hanne-Margret Birckenbach
Friedenslogik verstehen (eBook, PDF)
Frieden hat man nicht, Frieden muss man machen
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Hanne-Margret Birckenbach
Friedenslogik verstehen (eBook, PDF)
Frieden hat man nicht, Frieden muss man machen
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Hanne-Margret Birckenbach ist Trägerin des Göttinger Friedenspreises 2023. In ihrem neuen Band beschreibt sie das Konzept der Friedenslogik. Anders als beim Konzept der Sicherheitslogik soll der Wille zum Frieden hier durch Alternativen zur Rüstung und zu militärischen Drohpotenzialen erreicht werden. Ziel der Neuerscheinung Friedenslogik verstehen ist es, eine verbreiterte Teilhabe zu ermöglichen, die Relevanz der Schlüsselkategorie Frieden für die Sicherheits- und Menschenrechtspolitik sowie die entwicklungspolitische Zusammenarbeit begreifbar zu machen und zur Anwendung der Prinzipien anzuregen.…mehr
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Hanne-Margret Birckenbach ist Trägerin des Göttinger Friedenspreises 2023. In ihrem neuen Band beschreibt sie das Konzept der Friedenslogik. Anders als beim Konzept der Sicherheitslogik soll der Wille zum Frieden hier durch Alternativen zur Rüstung und zu militärischen Drohpotenzialen erreicht werden. Ziel der Neuerscheinung Friedenslogik verstehen ist es, eine verbreiterte Teilhabe zu ermöglichen, die Relevanz der Schlüsselkategorie Frieden für die Sicherheits- und Menschenrechtspolitik sowie die entwicklungspolitische Zusammenarbeit begreifbar zu machen und zur Anwendung der Prinzipien anzuregen.
Produktdetails
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- Verlag: Wochenschau Verlag
- Seitenzahl: 232
- Erscheinungstermin: 13. Dezember 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783756615391
- Artikelnr.: 67497097
- Verlag: Wochenschau Verlag
- Seitenzahl: 232
- Erscheinungstermin: 13. Dezember 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783756615391
- Artikelnr.: 67497097
Prof. Dr. Hanne-Margret Birckenbach 1948 geboren, studierte Philosophie, Germanistik und Soziologie in Tübingen und Frankfurt/M., promovierte in Politikwissenschaft an der FU Berlin, habilitierte in Soziologie mit dem Schwerpunkt Friedens-und Konfliktforschung in Bielefeld und ist ausgebildete Mediatorin. Sie arbeitete am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik Hamburg, an den Universitäten Kiel und Bremen und bis 2012 als Professorin für Europastudien und Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Gießen. Sie lebt jetzt in Hamburg und ist Trägerin des Göttinger Friedenspreises 2023.
Vorwort Teil I: Schlüsselbegriff Frieden 1. Eine politische Gegenwartsaufgabe 2. Ein weltweiter Verständigungsprozess 3. Ein integrierendes Rahmenkonzept 4. Ein veränderungsorientiertes Handlungsprojekt 5. Eine überprüfbare Entwicklung 6. Eine Arbeitsdefinition Teil II: Die friedenslogischen Handlungsprinzipien 1. Gewalt – Das Prinzip der Gewaltprävention 2. Ursachen – Das Prinzip der Konflikttransformation 3. Mittel – Das Prinzip der Dialogverträglichkeit 4. Ethik – Das Prinzip der Normorientierten Interessenentwicklung 5. Misserfolge – Das Prinzip der Fehlerfreundlichkeit Teil III: Friedenslogisches Handeln im Unfrieden 1. Präventive Diplomatie: Die Staatsbürgerschaftskonflikte in Estland und Lettland 2. Verhandlungen und Friedensarbeit gegen Terror: Lehren aus Nordirland 3. Nationaler Dialog: Internationale Vermittlung und zivilgesellschaftliche Netzwerkbildung in Kenia 4. Zivilgesellschaftliche Partizipation in Abrüstungsfragen: Direkt- und Umwegstrategien zum Verbot von Minen, Streuwaffen, Atomwaffen Abkürzungen Literatur
VorwortTeil I: Schlüsselbegriff Frieden1. Eine politische Gegenwartsaufgabe2. Ein weltweiter Verständigungsprozess3. Ein integrierendes Rahmenkonzept4. Ein veränderungsorientiertes Handlungsprojekt5. Eine überprüfbare Entwicklung6. Eine ArbeitsdefinitionTeil II: Die friedenslogischen Handlungsprinzipien1. Gewalt - Das Prinzip der Gewaltprävention2. Ursachen - Das Prinzip der Konflikttransformation3. Mittel - Das Prinzip der Dialogverträglichkeit4. Ethik - Das Prinzip der Normorientierten Interessenentwicklung5. Misserfolge - Das Prinzip der FehlerfreundlichkeitTeil III: Friedenslogisches Handeln im Unfrieden1. Präventive Diplomatie: Die Staatsbürgerschaftskonflikte in Estland und Lettland2. Verhandlungen und Friedensarbeit gegen Terror: Lehren aus Nordirland3. Nationaler Dialog: Internationale Vermittlung und zivilgesellschaftliche Netzwerkbildung in Kenia4. Zivilgesellschaftliche Partizipation in Abrüstungsfragen: Direkt- und Umwegstrategien zum Verbot von Minen, Streuwaffen, AtomwaffenAbkürzungenLiteratur
Vorwort Teil I: Schlüsselbegriff Frieden 1. Eine politische Gegenwartsaufgabe 2. Ein weltweiter Verständigungsprozess 3. Ein integrierendes Rahmenkonzept 4. Ein veränderungsorientiertes Handlungsprojekt 5. Eine überprüfbare Entwicklung 6. Eine Arbeitsdefinition Teil II: Die friedenslogischen Handlungsprinzipien 1. Gewalt – Das Prinzip der Gewaltprävention 2. Ursachen – Das Prinzip der Konflikttransformation 3. Mittel – Das Prinzip der Dialogverträglichkeit 4. Ethik – Das Prinzip der Normorientierten Interessenentwicklung 5. Misserfolge – Das Prinzip der Fehlerfreundlichkeit Teil III: Friedenslogisches Handeln im Unfrieden 1. Präventive Diplomatie: Die Staatsbürgerschaftskonflikte in Estland und Lettland 2. Verhandlungen und Friedensarbeit gegen Terror: Lehren aus Nordirland 3. Nationaler Dialog: Internationale Vermittlung und zivilgesellschaftliche Netzwerkbildung in Kenia 4. Zivilgesellschaftliche Partizipation in Abrüstungsfragen: Direkt- und Umwegstrategien zum Verbot von Minen, Streuwaffen, Atomwaffen Abkürzungen Literatur
VorwortTeil I: Schlüsselbegriff Frieden1. Eine politische Gegenwartsaufgabe2. Ein weltweiter Verständigungsprozess3. Ein integrierendes Rahmenkonzept4. Ein veränderungsorientiertes Handlungsprojekt5. Eine überprüfbare Entwicklung6. Eine ArbeitsdefinitionTeil II: Die friedenslogischen Handlungsprinzipien1. Gewalt - Das Prinzip der Gewaltprävention2. Ursachen - Das Prinzip der Konflikttransformation3. Mittel - Das Prinzip der Dialogverträglichkeit4. Ethik - Das Prinzip der Normorientierten Interessenentwicklung5. Misserfolge - Das Prinzip der FehlerfreundlichkeitTeil III: Friedenslogisches Handeln im Unfrieden1. Präventive Diplomatie: Die Staatsbürgerschaftskonflikte in Estland und Lettland2. Verhandlungen und Friedensarbeit gegen Terror: Lehren aus Nordirland3. Nationaler Dialog: Internationale Vermittlung und zivilgesellschaftliche Netzwerkbildung in Kenia4. Zivilgesellschaftliche Partizipation in Abrüstungsfragen: Direkt- und Umwegstrategien zum Verbot von Minen, Streuwaffen, AtomwaffenAbkürzungenLiteratur