13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Der Hundertjährige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Hausarbeit soll dargestellt werden, wie zur Zeit des Hundertjährigen Krieges (1339-1453) die beiden großen Kontrahenten Frankreich und England in verschiedenen Etappen versuchen, Frieden zu schließen. Daß ein Friedensschluß aus vielerlei Hinsicht ein problematischer Vorgang war und daß die jeweiligen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Der Hundertjährige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Hausarbeit soll dargestellt werden, wie zur Zeit des Hundertjährigen Krieges (1339-1453) die beiden großen Kontrahenten Frankreich und England in verschiedenen Etappen versuchen, Frieden zu schließen. Daß ein Friedensschluß aus vielerlei Hinsicht ein problematischer Vorgang war und daß die jeweiligen Bedingungen von der außenpolitischen Situation aber auch von innenpolitischen Faktoren sowie den beteiligten Machthabern abhingen, soll geschildert, dargestellt und verdeutlicht werden. Schwerpunkte werden von den drei großen Verträgen von Brétigny, Troyes und Arras gebildet. Aber auch die zwischen diesen Zusammenkünften oft ergebnislosen, manchmal durch Waffenstillstände abgeschlossenen Verhandlungen der Protagonisten - England, Frankreich und später Burgund - werden dargelegt und in Ansätzen bewertet. Die Hausarbeit setzt ein mit den Vorverhandlungen zum Vertrag von Brétigny, der vor dem Hintergrund der nach Crecy (1346) zweiten großen französischen Niederlage von Poitiers 1356 zu sehen ist. [...]