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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar zur Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit stellt Friedrich Ebert als Staatsmann der Mitte dar. Leitgedanke ist die Annahme, dass der SPD-Politiker jenseits aller partreipolitischer Erwägungen in seinem Amt als Reichspräsident immer bestrebt war, die demokratischen Kräfte Deutschlands zu einen und die Regierungsfähigkeit der ersten Weimarer Koalition…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar zur Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit stellt Friedrich Ebert als Staatsmann der Mitte dar. Leitgedanke ist die Annahme, dass der SPD-Politiker jenseits aller partreipolitischer Erwägungen in seinem Amt als Reichspräsident immer bestrebt war, die demokratischen Kräfte Deutschlands zu einen und die Regierungsfähigkeit der ersten Weimarer Koalition sicher zu stellen. In einem ersten Abschnitt beleuchtet die Arbeit Friedrich Eberts Rolle während des Ersten Weltkrieges innerhalb der SPD sowie im Bezug auf das Verhältnis zu den Machthabern im Reich ("Burgfriedenspolitik"). Der zweite Abschnitt illustiriert Eberts Rolle während der Anfänge der Weimarer Republik und den Richtungsstreit innerhalb der deutschen Sozialdemokratie. Der dritte Abschnitt widmet sich Ebert in seiner Rolle als "Reichspräsident aller Deutschen" bis zu seinem Tod. Eine Schlussbetrachtung würdigt Ebert schließlich als den "Staatsmann der Mitte", der er für viele Interpreten seiner Zeit und der Nachwelt war.