Im Frühjahr 1940 ist die Spannung mit Händen zu greifen: Es gibt Krieg, jetzt gegen Frankreich. Aber bevor der Einsatzbefehl kommt und der Marsch nach Westen beginnt, hat der junge Pastor und Artillerieleutnant d. Res. Friedrich Karl Doering noch die Möglichkeit, einige Tage bei Frau und Kind in Mecklenburg zu verbringen. Ein Jahr später die Verlegung nach Ostpreußen, der Überfall auf die Sowjetunion. Wieder geht es schnell voran, alle sind überzeugt, Weihnachten zu Hause zu sein. Aber dann kommt der russische Winter, der Stellungskrieg, schließlich der Rückzug. Friedrich Karl Doering schildert in seinem Tagebuch alle Facetten des Krieges.
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