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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,00, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Wahrheit und Wahrheitstheorien in der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in diesen extraordinären und prekären Zeiten ist es Pflicht und Ethos der Philosophie, den Menschen und damit auch den Philosophen zu erziehen, dazu anzuregen Sachen kritisch zu hinterfragen. Daher erscheint es besonders treffend, sich mit Friedrich Nietzsches "Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne"…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,00, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Wahrheit und Wahrheitstheorien in der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in diesen extraordinären und prekären Zeiten ist es Pflicht und Ethos der Philosophie, den Menschen und damit auch den Philosophen zu erziehen, dazu anzuregen Sachen kritisch zu hinterfragen. Daher erscheint es besonders treffend, sich mit Friedrich Nietzsches "Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne" auseinanderzusetzen, welches mitunter die Philosophie des neunzehnten Jahrhunderts auf den Kopf stellte. Dafür soll zunächst die besondere Geschichte, die diesen Text begleitet, näher betrachtet werden. Darauffolgend werden die zwei Kapitel hinsichtlich Struktur und Inhalt analysiert und kritisch betrachtet. Darauffolgend wird versucht, eine Erklärung abzugeben, inwiefern eine ‚Wahrheit‘ nach Nietzsche erfolgen und möglich sein könnte. Vor diesem theoretischen und erkenntnisreichen Hintergrund werden dann insbesondere die Forschungsergebnisse von Paul van Tongeren herangezogen werden, die sich maßgeblich damit beschäftigen, Nietzsches Werk von einer anderen Perspektive zu betrachten, was womöglich neue Erkenntnisse bringen könnte. Es wird sich zeigen, dass Nietzsches Werk aufgrund seiner Intention, mit der es geschrieben wurde, deshalb so besonders zu betrachten ist und dass ein Hauch aristotelische Revolution in diesem Essay versteckt ist.