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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,00, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seinem Drama Kabale und Liebe (ursprünglich Luise Millerin) nimmt Schiller die publikumswirksame Gattung des bürgerlichen Trauerspiels auf. Schillers Werk erzählt die Geschichte von Luise, einer Bürgerlichen, und Ferdinand, einem Adligen, die sich über die Standesgrenzen hinweg lieben. Da die Beziehung den ehrgeizigen Interessen des Präsidenten (Ferdinands Vater) im Weg steht, wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,00, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seinem Drama Kabale und Liebe (ursprünglich Luise Millerin) nimmt Schiller die publikumswirksame Gattung des bürgerlichen Trauerspiels auf. Schillers Werk erzählt die Geschichte von Luise, einer Bürgerlichen, und Ferdinand, einem Adligen, die sich über die Standesgrenzen hinweg lieben. Da die Beziehung den ehrgeizigen Interessen des Präsidenten (Ferdinands Vater) im Weg steht, wird sie durch eine Intrige getrennt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Werk Schillers unter besonderer Berücksichtigung der, oben bereits erwähnten, Gattung des bürgerlichen Trauerspiels. Dazu erfolgen zunächst eine kurze biographische Einordnung des Stückes sowie die Betrachtung seiner Entstehungsgeschichte. Hierbei werden Fragen nach Entstehungszeit und -zusammenhang geklärt. Die anschließende Analyse und Interpretation befasst sich mit der zentralen Frage: Kabale und Liebe – ein bürgerliches Trauerspiel? Im Rahmen der Analyse wird das Augenmerk auf die Definition und Geschichte sowie eine werkimmanente Untersuchung der gattungstypischen Merkmale der bürgerlichen Tragödie gelegt. Alle analytischen Betrachtungen werden mit konkreten Textbeispielen belegt und veranschaulicht. Ziel der Analyse ist es, Anhaltspunkte und Bedeutungsperspektiven im Rahmen der zentralen Aufgabenstellung zu eruieren. Abschließend wird auf die Rezeption und Kritik der Zeit, Schillers Werk betreffend, eingegangen.