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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Wirken von Klemens Wenzel Lothar von Metternich und Friedrich von Gentz. Die These der Arbeit ist, dass man Gentz und Metternich auch als „Duo der Unterdrückung“ bezeichnen könnte. Hierzu werden im zweiten Kapitel die Biografien der beiden dargestellt. Dies soll nur sehr knapp und auch nur bis zum Beginn ihrer Zusammenarbeit in kaiserlichen Diensten geschehen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Wirken von Klemens Wenzel Lothar von Metternich und Friedrich von Gentz. Die These der Arbeit ist, dass man Gentz und Metternich auch als „Duo der Unterdrückung“ bezeichnen könnte. Hierzu werden im zweiten Kapitel die Biografien der beiden dargestellt. Dies soll nur sehr knapp und auch nur bis zum Beginn ihrer Zusammenarbeit in kaiserlichen Diensten geschehen. Im Laufe der Hausarbeit muss allerdings immer wieder auf biografische Aspekte eingegangen werden, da die Zusammenhänge ansonsten nur schwer nachzu-vollziehen wären. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit zwei Einflussnahmen seitens Metternich und Gentz auf die politische Entwicklung des Deutschen Bundes. Namentlich mit den Karlsbader Beschlüssen und der Korrespondenz zwischen Gentz und dem vertriebenen Herzog von Braunschweig Karl II.. Natürlich gäbe es deutlich mehr Beispiele für das Wirken der beiden, wie den Wiener Kongress, jedoch würde dies den Rahmen der Hausarbeit deutlich sprengen. Die Karlsbader Beschlüsse wur-den ausgewählt, da dieses Ereignis die gesellschaftliche und soziale Struktur des deutschen Bundes über Jahrzehnte beeinflusste. Die Korrespondenz zwischen Gentz und Karl II. und nach Gentz Tod zwischen Metternich und Karl II. wurde ausge-wählt, da daraus besonders hervorgeht, dass Gentz auch aus finanziellem Antrieb handelte. Im vierten Kapitel wird die Beziehung zwischen Gentz und Metternich skizziert. Dort wird deutlich, wie diese beiden Charaktere, die nicht unterschiedlicher hätten sein können, zueinander standen. Zum Schluss wird noch ein Fazit gezogen.