Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts einer Rekordarbeitslosigkeit von 5 Millionen Anfang des Jahres 2005 wird deren Bekämpfung als eines der wichtigsten Ziele der Wirtschaftspolitik empfunden. Bei der öffentlichen Diskussion wird dabei immer wieder betont, dass insbesondere der strukturelle Teil der Arbeitslosigkeit sehr hoch sei. Strukturell i.e.S. bezieht sich auf die Anzahl der offener Arbeitsstellen, die aufgrund von "mismatch" Problemen verbunden mit Informationsdefiziten nicht besetzt werden. Sie ist daher auch mit der friktionellen Komponente der Arbeitslosigkeit verknüpft, die unter Punkt 2.) gesondert analysiert wird. Strukturelle Arbeitslosigkeit i.w.S. ist von vielen weitern verschiedenen Komponenten abhängig, die unter Punkt 3.) genauer analysiert werden, bevor unter 4.) mögliche Lösungsansätze genauer diskutiert werden.
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