Friseurin mit Sonderservice (eBook, ePUB) - Grey, Wolf
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Corona, verdammt, als Friseurin habe ich nichts zu tun, andere Jobs sind auch Mangelware, und meine Ersparnisse schmelzen dahin. Es muss sich doch was finden lassen. Bei der Suche im Internet stoße ich immer wieder auf Anzeigen von Männern die einen Haarschnitt plus suchen. Ich lese mir ein paar dieser Anzeigen durch, bis ich kapiere, sie suchen Haarschnitt und Sex. Nicht meines, aber eine Anzeige eines älteren Mannes weckt dann doch mein Interesse. Er sucht eine Friseurin, die bereit wäre, sich auch etwas freizügiger zu kleiden, am liebsten wäre ihm ganz nackt. Berührungen nur, wenn Sie es…mehr

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Produktbeschreibung
Corona, verdammt, als Friseurin habe ich nichts zu tun, andere Jobs sind auch Mangelware, und meine Ersparnisse schmelzen dahin. Es muss sich doch was finden lassen. Bei der Suche im Internet stoße ich immer wieder auf Anzeigen von Männern die einen Haarschnitt plus suchen. Ich lese mir ein paar dieser Anzeigen durch, bis ich kapiere, sie suchen Haarschnitt und Sex. Nicht meines, aber eine Anzeige eines älteren Mannes weckt dann doch mein Interesse. Er sucht eine Friseurin, die bereit wäre, sich auch etwas freizügiger zu kleiden, am liebsten wäre ihm ganz nackt. Berührungen nur, wenn Sie es möchte und erlaubt, aber kein Sex. Aber auch ein kurzer Rock und leicht geöffnete Bluse, wäre für Ihn okay. Okay, also wenn er das ernst meint, nun ein kurzer Rock und so, wäre ja okay. Ich schreibe ihn an, er antwortet auch schnell. Er wirkt sehr freundlich, ich lasse mich auf das Geschäft ein. Etwas nervös bin ich schon, aber er hält die Zusage ein. Nach und nach lege ich dann meine Kleidung ab. Ich bin erstaunt, das mich die ganze Situation sogar erregt, denn er sieht gar nicht mal so schlecht aus. Ich erlaube ihm sogar mich zu berühren, dann knöpfe ich sein Hemd auf.
Autorenporträt
Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.