0,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theater in Berlin nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Fritz Kortner gilt wohl als einer der bedeutendsten und aufregendsten Theatermacher im Deutschland des 20.Jahrhunderts. Ob als Schauspieler oder Regisseur, er prägte das deutsche Theater und sorgte mit seinen intensiven Schauspielleistungen und seinen gegenwartsbezogenen Inszenierungen als Regisseur immer wieder für Aufsehen. Ich möchte mich in meiner Hausarbeit mit genau diesem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theater in Berlin nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Fritz Kortner gilt wohl als einer der bedeutendsten und aufregendsten Theatermacher im Deutschland des 20.Jahrhunderts. Ob als Schauspieler oder Regisseur, er prägte das deutsche Theater und sorgte mit seinen intensiven Schauspielleistungen und seinen gegenwartsbezogenen Inszenierungen als Regisseur immer wieder für Aufsehen. Ich möchte mich in meiner Hausarbeit mit genau diesem Fritz Kortner und seiner Theaterarbeit beschäftigen. Dabei möchte ich zunächst kurz den schauspielerischen Werdegang und seine langjährige Reise durch die deutsche Theaterlandschaft beschreiben, bevor ich dann auf seine Regie-und Theaterarbeit eingehen möchte, um mich dann schließlich auf einer seiner bedeutendsten, aber auch skandalträchtigsten Inszenierungen zu konzentrieren: Kortners Inszenierung von Schillers „Don Carlos im Hebbel-Theater am 3.Dezember 1950. Geholfen haben mir dabei besonders Klaus Völkers Biographie „Fritz Kortner: Schauspieler und Regisseur“, Peter Schützes Buch „Fritz Kortner, Kortners beide Autobiographien „Aller Tage Abend“ und „Letzten Endes“ sowie Henning Rieschbieters Artikel „Im Gefängnis der Tyrannei: Kortners Don-Carlos-Inszenierung, West-Berlin 1957“. Am Schluss möchte ich meine Erläuterungen dann noch kurz zusammenfassen.