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Als Fritz Wunderlich 1930 im nordpfälzischen Kusel geboren wurde, konnte niemand ahnen, dass einer der größten Sänger des 20. Jahrhunderts das Licht der Welt erblickt hatte. Seine ungewöhnliche musikalische Begabung, die schon früh von seinen Eltern gefördert wurde, ließ kaum einen Zweifel an seiner späteren Berufung aufkommen. Nach dem Gesangsstudium eroberte er innerhalb weniger Jahre die Opernhäuser und Konzertsäle Europas und wurde der bedeutendste deutschsprachige lyrische Tenor seiner Zeit. Zum 80. Geburtstag dieses viel zu früh verstorbenen Sängers wird die erfolgreiche Biografie von…mehr
Als Fritz Wunderlich 1930 im nordpfälzischen Kusel geboren wurde, konnte niemand ahnen, dass einer der größten Sänger des 20. Jahrhunderts das Licht der Welt erblickt hatte. Seine ungewöhnliche musikalische Begabung, die schon früh von seinen Eltern gefördert wurde, ließ kaum einen Zweifel an seiner späteren Berufung aufkommen. Nach dem Gesangsstudium eroberte er innerhalb weniger Jahre die Opernhäuser und Konzertsäle Europas und wurde der bedeutendste deutschsprachige lyrische Tenor seiner Zeit. Zum 80. Geburtstag dieses viel zu früh verstorbenen Sängers wird die erfolgreiche Biografie von Werner Pfister in Überarbeitung neu als Taschenbuch aufgelegt. Es ist dank der objektiven, engagierten und kritischen Schilderungen noch immer das maßgebende Werk zu Wunderlichs Leben.
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Werner Pfister studierte Germanistik, Musikwissenschaft und Literaturkritik und promovierte 1979 mit einer Arbeit über Hugo von Hofmannsthal und die Oper. Parallel dazu absolvierte er eine Gesangsausbildung, die ihn in der Saison 1982/83 dazu befähigte, als Mitglied des Opernstudios am Opernhaus Zürich aufzutreten. WernerPfister arbeitet als freiberuflicher Publizist, Autor und Herausgeber
Inhaltsangabe
Prolog - Erster Teil: Kusel, Kaiserslautern, Freiburg, 1930-1955 - 1. Kapitel: "Emrichs Braustübl" und das Central-Kino: Kinderjahre, Kriegsjahre - 2. Kapitel: Vom 'Rumpelstilzchen' zur 'Winterreise': Ein Sänger wird entdeckt - 3. Kapitel: "...die entscheidende Phase meines Lebens...": Studienjahre in Freiburg - 4. Kapitel: Bach-Passionen und Operettenschnulzen: Die ersten Konzerte und Rundfunkaufnahmen - . - Zweiter Teil: Stuttgart, 1955-1960 - 5. Kapitel: Traxel, Windgassen, Wunderlich: Drei Tenöre und eine 'Zauberflöte' - 6. Kapitel: Neue Rollen auf der Bühne. Und privat: Fritz Wunderlich heiratet - 7. Kapitel: Die harte Schule des Opernalltags: Stuttgarter Saison 1956/57 - 8. Kapitel: "Der Schauspieler Wunderlich: ein behender und gewandter Pfiffikus erster Ordnung" - 9. Kapitel: Aix, Edinburgh, Brüssel: Der erste internationale Festspielsommer - 10. Kapitel: Salzburger Festspiele 1959: Der internationale Durchbruch - . - Dritter Teil: München, 1960-1963 - 11. Kapitel: Broucek und Oedipus: Wunderlich singt Ur- und Erstaufführungen - 12. Kapitel: Knappertsbusch, Karajan, Klemperer: Ein Tenor und drei Dirigenten - 13. Kapitel: Salzburg, Stuttgart, London, Köln. Und in München zu Hause - 14. Kapitel: Tschaikowskys Eugen Onegin: Wunderlich wird Bayerischer Kammersänger - 15. Kapitel: Film, Funk und Schallplatte: Der vielgefragte Medienstar - . - Vierter Teil: Wien, 1963-1966 - 16. Kapitel: Am Anfang lauter Pech: Das Schicksalsjahr 1963 (1. Folge) - 17. Kapitel: "Fritz Wunderlich erkrankt": Das Schicksalsjahr 1963 (2. Folge) - 18. Kapitel: Wunderlich, der Liedersänger: "Am Lied erkenne ich, ob ich singen kann" - 19. Kapitel: Das vorweggenommene Lebensalter: Wunderlich als Palestrina - 20. Kapitel: Festspiele in Salzburg, Edinburg, München. Und Bayreuth meldet sich an - 21. Kapitel: Wie eine Kerze, die an beiden Enden brennt: Die letzte Spielzeit - 22. Kapitel: "Gott segne das ehrbare Künstlertum": Eine Devise verliert ihren Sinn - . - Epilog - Quellen - Nachweise - Diskographie Fritz Wunderlich - Register - Dank - BildnachweisProlog - Erster Teil: Kusel, Kaiserslautern, Freiburg, 1930-1955 - 1. Kapitel: "Emrichs Braustübl" und das Central-Kino: Kinderjahre, Kriegsjahre - 2. Kapitel: Vom 'Rumpelstilzchen' zur 'Winterreise': Ein Sänger wird entdeckt - 3. Kapitel: "...die entscheidende Phase meines Lebens...": Studienjahre in Freiburg - 4. Kapitel: Bach-Passionen und Operettenschnulzen: Die ersten Konzerte und Rundfunkaufnahmen - . - Zweiter Teil: Stuttgart, 1955-1960 - 5. Kapitel: Traxel, Windgassen, Wunderlich: Drei Tenöre und eine 'Zauberflöte' - 6. Kapitel: Neue Rollen auf der Bühne. Und privat: Fritz Wunderlich heiratet - 7. Kapitel: Die harte Schule des Opernalltags: Stuttgarter Saison 1956/57 - 8. Kapitel: "Der Schauspieler Wunderlich: ein behender und gewandter Pfiffikus erster Ordnung" - 9. Kapitel: Aix, Edinburgh, Brüssel: Der erste internationale Festspielsommer - 10. Kapitel: Salzburger Festspiele 1959: Der internationale Durchbruch - . - Dritter Teil: München, 1960-1963 - 11. Kapitel: Broucek und Oedipus: Wunderlich singt Ur- und Erstaufführungen - 12. Kapitel: Knappertsbusch, Karajan, Klemperer: Ein Tenor und drei Dirigenten - 13. Kapitel: Salzburg, Stuttgart, London, Köln. Und in München zu Hause - 14. Kapitel: Tschaikowskys Eugen Onegin: Wunderlich wird Bayerischer Kammersänger - 15. Kapitel: Film, Funk und Schallplatte: Der vielgefragte Medienstar - . - Vierter Teil: Wien, 1963-1966 - 16. Kapitel: Am Anfang lauter Pech: Das Schicksalsjahr 1963 (1. Folge) - 17. Kapitel: "Fritz Wunderlich erkrankt": Das Schicksalsjahr 1963 (2. Folge) - 18. Kapitel: Wunderlich, der Liedersänger: "Am Lied erkenne ich, ob ich singen kann" - 19. Kapitel: Das vorweggenommene Lebensalter: Wunderlich als Palestrina - 20. Kapitel: Festspiele in Salzburg, Edinburg, München. Und Bayreuth meldet sich an - 21. Kapitel: Wie eine Kerze, die an beiden Enden brennt: Die letzte Spielzeit - 22. Kapitel: "Gott segne das ehrbare Künstlertum": Eine Devise verliert ihren Sinn - . - Epilog - Quellen - Nachweise - Diskographie Fritz Wunderlich - Register - Dank - Bildnachweis
Prolog - Erster Teil: Kusel, Kaiserslautern, Freiburg, 1930-1955 - 1. Kapitel: "Emrichs Braustübl" und das Central-Kino: Kinderjahre, Kriegsjahre - 2. Kapitel: Vom 'Rumpelstilzchen' zur 'Winterreise': Ein Sänger wird entdeckt - 3. Kapitel: "...die entscheidende Phase meines Lebens...": Studienjahre in Freiburg - 4. Kapitel: Bach-Passionen und Operettenschnulzen: Die ersten Konzerte und Rundfunkaufnahmen - . - Zweiter Teil: Stuttgart, 1955-1960 - 5. Kapitel: Traxel, Windgassen, Wunderlich: Drei Tenöre und eine 'Zauberflöte' - 6. Kapitel: Neue Rollen auf der Bühne. Und privat: Fritz Wunderlich heiratet - 7. Kapitel: Die harte Schule des Opernalltags: Stuttgarter Saison 1956/57 - 8. Kapitel: "Der Schauspieler Wunderlich: ein behender und gewandter Pfiffikus erster Ordnung" - 9. Kapitel: Aix, Edinburgh, Brüssel: Der erste internationale Festspielsommer - 10. Kapitel: Salzburger Festspiele 1959: Der internationale Durchbruch - . - Dritter Teil: München, 1960-1963 - 11. Kapitel: Broucek und Oedipus: Wunderlich singt Ur- und Erstaufführungen - 12. Kapitel: Knappertsbusch, Karajan, Klemperer: Ein Tenor und drei Dirigenten - 13. Kapitel: Salzburg, Stuttgart, London, Köln. Und in München zu Hause - 14. Kapitel: Tschaikowskys Eugen Onegin: Wunderlich wird Bayerischer Kammersänger - 15. Kapitel: Film, Funk und Schallplatte: Der vielgefragte Medienstar - . - Vierter Teil: Wien, 1963-1966 - 16. Kapitel: Am Anfang lauter Pech: Das Schicksalsjahr 1963 (1. Folge) - 17. Kapitel: "Fritz Wunderlich erkrankt": Das Schicksalsjahr 1963 (2. Folge) - 18. Kapitel: Wunderlich, der Liedersänger: "Am Lied erkenne ich, ob ich singen kann" - 19. Kapitel: Das vorweggenommene Lebensalter: Wunderlich als Palestrina - 20. Kapitel: Festspiele in Salzburg, Edinburg, München. Und Bayreuth meldet sich an - 21. Kapitel: Wie eine Kerze, die an beiden Enden brennt: Die letzte Spielzeit - 22. Kapitel: "Gott segne das ehrbare Künstlertum": Eine Devise verliert ihren Sinn - . - Epilog - Quellen - Nachweise - Diskographie Fritz Wunderlich - Register - Dank - BildnachweisProlog - Erster Teil: Kusel, Kaiserslautern, Freiburg, 1930-1955 - 1. Kapitel: "Emrichs Braustübl" und das Central-Kino: Kinderjahre, Kriegsjahre - 2. Kapitel: Vom 'Rumpelstilzchen' zur 'Winterreise': Ein Sänger wird entdeckt - 3. Kapitel: "...die entscheidende Phase meines Lebens...": Studienjahre in Freiburg - 4. Kapitel: Bach-Passionen und Operettenschnulzen: Die ersten Konzerte und Rundfunkaufnahmen - . - Zweiter Teil: Stuttgart, 1955-1960 - 5. Kapitel: Traxel, Windgassen, Wunderlich: Drei Tenöre und eine 'Zauberflöte' - 6. Kapitel: Neue Rollen auf der Bühne. Und privat: Fritz Wunderlich heiratet - 7. Kapitel: Die harte Schule des Opernalltags: Stuttgarter Saison 1956/57 - 8. Kapitel: "Der Schauspieler Wunderlich: ein behender und gewandter Pfiffikus erster Ordnung" - 9. Kapitel: Aix, Edinburgh, Brüssel: Der erste internationale Festspielsommer - 10. Kapitel: Salzburger Festspiele 1959: Der internationale Durchbruch - . - Dritter Teil: München, 1960-1963 - 11. Kapitel: Broucek und Oedipus: Wunderlich singt Ur- und Erstaufführungen - 12. Kapitel: Knappertsbusch, Karajan, Klemperer: Ein Tenor und drei Dirigenten - 13. Kapitel: Salzburg, Stuttgart, London, Köln. Und in München zu Hause - 14. Kapitel: Tschaikowskys Eugen Onegin: Wunderlich wird Bayerischer Kammersänger - 15. Kapitel: Film, Funk und Schallplatte: Der vielgefragte Medienstar - . - Vierter Teil: Wien, 1963-1966 - 16. Kapitel: Am Anfang lauter Pech: Das Schicksalsjahr 1963 (1. Folge) - 17. Kapitel: "Fritz Wunderlich erkrankt": Das Schicksalsjahr 1963 (2. Folge) - 18. Kapitel: Wunderlich, der Liedersänger: "Am Lied erkenne ich, ob ich singen kann" - 19. Kapitel: Das vorweggenommene Lebensalter: Wunderlich als Palestrina - 20. Kapitel: Festspiele in Salzburg, Edinburg, München. Und Bayreuth meldet sich an - 21. Kapitel: Wie eine Kerze, die an beiden Enden brennt: Die letzte Spielzeit - 22. Kapitel: "Gott segne das ehrbare Künstlertum": Eine Devise verliert ihren Sinn - . - Epilog - Quellen - Nachweise - Diskographie Fritz Wunderlich - Register - Dank - Bildnachweis
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