Zwanzig Jahre nach der Verabschiedung des Amsterdamer Vertrags über die justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen wurden vom europäischen Gesetzgeber zahlreiche Instrumente des EU-Zivilprozessrechts entwickelt, die heute in der nationalen Rechtsprechung fest verankert sind. Diese Instrumente haben einen grenzüberschreitenden Raum der Rechtssicherheit geschaffen, dem Bürgerinnen und Bürger sowie und Unternehmen vertrauen können. Das vorliegende Buch fragt nach den "best practices" gemeinsamer Regeln und Praktiken. Inspiriert von der Verschiebung des Schwerpunkts von der Schaffung neuer Rechtsvorschriften hin zu einer Konzentration auf die konkrete Umsetzung, bietet der Band einen Überblick über einen einheitlichen europäischen Rechtsraum und seinen Regeln.
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