FRÜHE PANZERPROJEKTE UND SONDERENTWICKLUNGEN Kettenfahrzeuge der Deutschen Wehrmacht Die Reihe "Kettenfahrzeuge der Deutschen Wehrmacht" soll nun mit einem letzten Band vervollständigt werden. Nach dem ersten Weltkrieg war dem Deutschen Reich durch den Versailler Vertrag die Entwicklung und der Besitz einer Panzerwaffe verboten worden. Doch bereits Mitte der zwanziger Jahre begannen deutsche Ingenieure sich mit der Schaffung einer neuen Panzerarmee zu beschäftigen. Unter der Tarnbezeichnung "Großtraktor" und "Leichttraktor" wurden erste Prototypen gebaut. Mit dem Vertrag von Rapallo schloss die Reichsregierung mit der ebenfalls international geächteten Sowjetunion einen Vertrag, der unter anderem zur militärischen Zusammenarbeit in der geheimen Panzerschule in Kasan führte. Nachdem Deutschland nach und nach die Fesseln des Versailler Vertrags abschüttelte, begann man dann mit dem Bau weiterer Panzertypen, die schließlich in die Baureihe Panzer I bis Panzer VI mündete. In diesem Buch werden ferner Spezialpanzer vorgestellt, die zu den anderen Büchern thematisch nicht gepasst haben. Ferner wird noch ein Überblick über die geplanten Weiterentwicklungen der Deutschen Panzerwaffe gegeben, die bis zu 1000 - 1500 Tonnen schweren Waffenplattformen reichten. Doch alle diese Neuentwicklungen kamen bis auf wenige Ausnahmen nicht über das Reißbrett Stadium hinaus. Fronttauglich wurde keine dieser Neuentwicklungen, da allenfalls ein paar Prototypen existierten. Dieses Buch beschreibt die Entwicklung, die verschiedenen Ausführungen und Varianten, sowie die Einsätze der jeweils beschriebenen Panzer. Umfangreiches und seltenes Bildmaterial ergänzt dieses Werk.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.