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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen sind die einzigen Säugetiere auf unserem Planeten, die über die Fähigkeit verfügen, durch Sprache miteinander zu kommunizieren. Diese Fähigkeit ist zwar angeboren, jedoch muss das jeweilige Sprachsystem, welches jeder einzelne Mensch benutzen wird, also die jeweilige Sprache, erst erlernt werden. Der Spracherwerb ist Teil der kognitiven Entwicklung eines Kindes. Doch wie lernen Kinder Sprache? Strukturen, die für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen sind die einzigen Säugetiere auf unserem Planeten, die über die Fähigkeit verfügen, durch Sprache miteinander zu kommunizieren. Diese Fähigkeit ist zwar angeboren, jedoch muss das jeweilige Sprachsystem, welches jeder einzelne Mensch benutzen wird, also die jeweilige Sprache, erst erlernt werden. Der Spracherwerb ist Teil der kognitiven Entwicklung eines Kindes. Doch wie lernen Kinder Sprache? Strukturen, die für erwachsene Fremdsprachenlerner so gut wie unbezwingbar erscheinen, stellen für Kinder, die mit dieser Sprache aufwachsen, absolut kein Problem dar. Wie können kleine Kinder, die sich erst im Prozess des Erstspracherwerbs befinden, grammatische Sachverhalte korrekt produzieren, während Erwachsene, die diese Sprache lernen, diese manchmal sogar nie richtig verinnerlichen können. Wie kommt das? Wie funktioniert der Erstspracherwerbsprozess bei Kindern? Welche grammatischen Fehler machen sie und aus welchen Gründen? All diese Fragen sollen im Rahmen dieser Arbeit beantwortet werden. Dafür soll zuerst die allgemeine Entwicklung der Sprache bei einem Kind erläutert werden, bevor auf die einzelnen Phasen und den Erwerb der Grammatik eingegangen wird.