Die Autorin Heike Haas ist Berufsschullehrerin im Fachbereich Gartenbau. Im vorliegenden Buch beschreibt sie in 59 Gedichten viele Facetten des Frühlings. Eigene Fotografien unterstreichen die Aussagen der Gedichte. Der Frühling beginnt mit den allerersten Blüten von Haselnuss, Schneeglöckchen und Leberblümchen, gefolgt von Krokus, Busch-Windröschen, Scharbockskraut und zahlreichen anderen. Bei den Bäumen wird der Wasserstrom von den Wurzeln zu den Knospen erst aktiviert, damit sie austreiben können. Auch Tiere wie Vögel, Schmetterlinge und Bienen kündigen auf ihre Weise den Frühling an. Das Buch spannt einen Bogen bis hin zur Osterzeit. Da spielt der Mond eine Rolle, da sich die Terminierung des Osterfestes nach dem ersten Frühlingsvollmond richtet. Jetzt ist das Leben in der Natur fortgeschritten, doch gibt es auch immer wieder Rückschläge mit Kälte, Eis und Schnee. Die Autorin verwendet verschiedene Gedichtformen: Gedichte ohne Reim; mit Reim (Unterscheidung nach Versmaßen); Elfchen und Haiku. Jede Gedichtform wird auf den Seiten 76/77 kurz erläutert, und dieser jeweils ein Gedichtbeispiel aus dem Buch zugeordnet. Am Ende befindet sich ein Kapitel- und Titelverzeichnis, ein alphabetisches Verzeichnis aller Titel, eine Liste der botanischen Pflanzennamen und lateinischen Tiernamen, sowie das Fotoverzeichnis.
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