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Leben und Leiden von sieben Dichtern, deren Dasein Kunst und deren Kunst Leiden war - Lindenberg versteht dies lebendig vor unser Auge zu stellen. Gemeinsam ist allen die meteorhafte Erscheinung und das jähe Verschwinden, als sei ihr kurzes, aber intensives Verweilen nichts als eine Sage gewesen, deren Wirklichkeitskern immer erst einmal neu gesucht werden muß. Wie sämtliche Werke dieses Autors atmet auch dieses Buch jene liebenswerte Menschlichkeit, in deren Dienst der Arzt und Schriftsteller sein Leben und Schaffen gestellt hat.

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Produktbeschreibung
Leben und Leiden von sieben Dichtern, deren Dasein Kunst und deren Kunst Leiden war - Lindenberg versteht dies lebendig vor unser Auge zu stellen. Gemeinsam ist allen die meteorhafte Erscheinung und das jähe Verschwinden, als sei ihr kurzes, aber intensives Verweilen nichts als eine Sage gewesen, deren Wirklichkeitskern immer erst einmal neu gesucht werden muß. Wie sämtliche Werke dieses Autors atmet auch dieses Buch jene liebenswerte Menschlichkeit, in deren Dienst der Arzt und Schriftsteller sein Leben und Schaffen gestellt hat.

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Autorenporträt
Wladimir Lindenberg (geb. 1902 Moskau, gest. 1997 Berlin). Als Kind wurder er "Bobik" genannt, später "Wolodja" (Wladimir). Nach der Revolution 1918 verließ er seine russische Heimat. In Bonn studierte er Medizin und Psychologie, fuhr 1930 als Schiffsarzt nach Afrika und Südamerika und war danach Arzt am Institut für Klinische Psychologie und im Krankenhaus für Hirnverletzte in Bonn. 1937-1940 überstand Lindenberg schwere Jahre im Arbeitslager. Später praktizierte er als Nervenarzt im Ev. Waldkrankenhaus in Berlin.