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Kosmopolit im Pelz: Zwei Bücher nehmen den Fuchs aus verschiedenen Perspektiven in den Blick
Seit der Antike spielt der Fuchs nicht nur in der Natur eine wichtige Rolle, sondern auch in der Kulturgeschichte. Äsop machte ihn mehrfach zur Hauptfigur seiner Fabeln, Peter Paul Rubens bannte ihn in dynamischer Pose auf die Leinwand, Machiavelli empfahl ihn neben dem Löwen jedem erfolgreichen Fürsten als Vorbild. Inzwischen hat es der Fuchs sogar zum Trendtier gebracht, er findet sich auf T-Shirts und Schreibblöcken, Tassen und Handyhüllen. Aus Kinderbüchern ist er sowieso nicht mehr wegzudenken.
Insofern leuchtet es ein, dass die britische Ökologin Adele Brand ihre Monographie mit der Aufforderung beginnt: "Stellen wir uns einen Fuchs vor." Klingt einfach, ist aber heikel, denn den einen Fuchs gibt es nicht. Manche kennen ihn als humanistischen Gesellen aus Antoine de Saint-Exupérys "Der kleine Prinz", andere als ambivalenten Strolch aus Roald Dahls "Der fantastische Mr. Fox". In Sasa Stanisics Roman "Vor dem Fest" hat der elegante Räuber genauso seinen Platz wie im Logo der Hiphop-Combo Absolute Beginner, deren Mitglieder sich als Füchse stilisieren. All diese Varianten sind Versuche metaphorischer Selbstreflexion. Wie vielschichtig dieses Unterfangen geraten kann, zeigt die Radiojournalistin Katrin Schumacher in ihrem reich bebilderten Band, der eine gute Ergänzung zu Brands biologischem Zugang darstellt.
Auch Naturwissenschaftler haben ein bestimmtes Bild vom Fuchs, das vor einigen Jahrzehnten ins Wanken geraten ist, als er sich in unseren Städten ausbreitete, dort vom Jäger zum Sammler wurde und viel kleinere Reviere beanspruchte als im Wald. Die Raubtiere auf großen Boulevards und öffentlichen Plätzen anzutreffen ist Brand zufolge eine "Herausforderung für unsere Vorstellung von Normalität". Dabei gilt der Rotfuchs (Vulpes vulpes) - von ihm reden wir in der Regel, wenn wir "Fuchs" sagen - als kosmopolitischer Generalist. Er ist in mehr als achtzig Ländern heimisch, gehört zur Familie der Hunde, bewegt sich aber so geschmeidig wie eine Katze. Als Nahrungsopportunist gibt er sich mit Mäusen ebenso zufrieden wie mit Beeren. In Städten durchwühlt er auf der Suche nach Futter gerne Mülleimer. Ein Doppel-Cheeseburger mit Pommes deckt seinen Tagesbedarf an Kalorien.
Bis heute bereitet es Biologen Schwierigkeiten, eine belastbare Taxonomie der Gattungsgruppe Echter Füchse zu erstellen. Funde lassen vermuten, dass sich die Tiere vor rund neun Millionen Jahren in Nordamerika entwickelt haben. In Eurasien tauchte der Fuchs laut Schumacher vor zweieinhalb Millionen Jahren auf; Brand hebt dagegen hervor, er habe schon vor 3,4 Millionen Jahren in Ungarn gelebt. Das Tier entwindet sich mithin dem wissenschaftlichen Zugriff und lässt Interpretationsspielräume. Womit wir, wie Schumacher findet, bei seinem vielleicht wichtigsten Charakteristikum wären: "Die füchsische Ereignishaftigkeit besteht nicht nur darin, dass er sich im Gelände durch sein Geschick in Flucht und Flüchtigkeit auszeichnet, spurlos und plötzlich erscheint und dort einen Fluchtweg findet, wo es keinen gibt, sondern auch darin, dass er in den uns vertrauten Kategorien eine diskontinuierliche Erscheinung ist."
Solche ästhetisch anspruchsvollen Auftritte nützen allerdings dem cleversten Fuchs nichts, wenn er einem Jäger vor die Flinte läuft. Etwa eine halbe Million Exemplare werden jedes Jahr in Deutschland erlegt - dreimal so viele wie in Großbritannien, zehnmal so viele wie in Österreich. Das Argument der Bestandsregulierung läuft gleichwohl ins Leere. In Fuchsgemeinschaften gibt es Individuen, die nicht paarungsberechtigt sind. Wird ein solches Tier erschossen, bleibt die Anzahl der Welpen, welche im nächsten Frühjahr auf die Welt kommen, unverändert. Tötet ein Jäger ein dominantes Tier, das sich regelmäßig paart, übernimmt ein rangniedriger Fuchs umgehend seinen Platz. Stirbt eine ganze Familie, werden umherstreifende Tiere ohne Revier das Gebiet vereinnahmen. Hinzu kommt, dass eine Fähe mehr Jungtiere wirft, sobald der Nachwuchs eine gesteigerte Mortalität aufweist. Brand: "Die Fuchspopulation als ganze kann extrem hohe jährliche Sterberaten verkraften, ohne langfristig abzunehmen."
In erster Linie möchte die Ökologin Verständnis für ihren Protagonisten wecken und als "Mediatorin zu einem friedlichen Miteinander von Mensch und Fuchs beitragen". Sie berichtet, wie der Fuchs in England von der Presse immer wieder als Bestie inszeniert wird, wie er sich bei der Jagd am geomagnetischen Feld der Erde orientiert und wie wir ihn in die Enge treiben, indem wir uns immer weiter in seinen Lebensraum hineinbauen. Außerdem erzählt sie zahlreiche Anekdoten über eigene Begegnungen mit Füchsen, um wenig später ironischerweise zu bemerken: "Hundert persönlich gefärbte Geschichten bringen weit weniger als eine einzige objektive, unvoreingenommene Populationsstudie." Das gilt auch für ihre engagierte Abhandlung, die von mehr Zahlen und Fakten zur Stoffwechselphysiologie oder Verhaltensökologie profitiert hätte.
Ein besonders aufschlussreicher Passus ist den mühsamen Arbeitsschritten gewidmet, die nötig sind, um den Fuchsbestand eines Gebiets zu ermitteln. Damit wäre auch Schumachers lapidar hingeworfene Vermutung entkräftet, man könne Füchse im Grunde erst zählen, wenn sie tot sind. Zugestanden sei der philologisch ausgebildeten Autorin jedoch, dass sie Thesen aufstellt. Die Liebe zum Fuchs etwa komme nicht von ungefähr. Das Tier scheine einen "guten Protagonisten für unsere dekonstruierte und hyperkomplexe Postmoderne abzugeben. Der Fuchs entzieht sich permanent seiner Eindeutigkeit." Dem lässt sich mit der Lektüre beider Bücher begegnen. Ein widerspruchsfreies Porträt des Räubers wird dabei nicht entstehen, ein faszinierendes Kaleidoskop seiner Facetten allerdings schon.
KAI SPANKE
Adele Brand: "Füchse". Unsere wilden Nachbarn.
Aus dem Englischen von Beate Schäfer. C.H. Beck Verlag, München 2020. 208 S., Abb., geb., 22,- [Euro].
Katrin Schumacher: "Füchse". Ein Portrait.
Matthes & Seitz Verlag, Berlin 2020. 159 S., Abb., geb., 20,- [Euro].
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
der Spaß auf?
Neue Bücher berichten davon, wie Füchse,
Biber und Wölfe dem Menschen immer näher
rücken – und wie man mit Ängsten umgeht
VON RUDOLF NEUMAIER
Ein Monsterlein geht um in Winhöring. Mit „Sorge um Sicherheit“ titelte der Alt-Neuöttinger Anzeiger Anfang Juli einen Beitrag über das Tier, und eines der kostenlosen Anzeigenblätter, die es im Osten Oberbayerns noch gibt, warnte: „Besser vorsichtig sein: Ein Jungfuchs treibt sein Unwesen.“ Das Raubtier habe einen 16 Jahre alten Hauskater gerissen, es zeige keine Scheu und sei womöglich tollwütig. Wenn ein präpotentes Füchslein, gerade dem Welpengeheck entflohen, schon Unbehagen auslöst, wie dramatisch wird die Lage erst, wenn der Wolf da ist?
Auch aus anderen Orten berichteten Zeitungen in den vergangenen Monaten von übergriffigen Füchsen. In Bernried versteckten sie Schuhe und klauten einen Festbraten, der zum Abkühlen vorm Haus stand, in einem Hotel in Kärnten wurde ein Gast nachts durch Bisse in den Fuß geweckt, und in Frieding griff ein Fuchs zeltende Kinder an, einem Mädchen biss er in die Hand. „Fuchsbisse“, schreibt die britische Wildtier-Forscherein Adele Brand, „sind äußerst selten, doch sie berühren einen wunden Punkt, der seit Urzeiten in uns eingeschrieben ist.“ Die Angst vorm wilden Tier scheint tief zu wurzeln im Menschen.
Adele Brands Buch über „Unsere wilden Nachbarn“, die Füchse, ist nun auf Deutsch erschienen. Es liegt auf der Hand, dass sie – wie die allermeisten Wissenschaftler, die sich mit Tieren beschäftigen – über die neutrale Vermittlerinnenrolle hinaus auch die Position der Fürsprecherin einnimmt. Offenbar liegt eine Art Wandel durch Annäherung zugrunde: Wer sich lange mit seinen Objekten beschäftigt und sogar wie Adele Brand eine malade Füchsin bei sich zu Hause aufgepäppelt und zehn Fuchswelpen aufgezogen hat, überwindet die angeborenen Urängste und wird zum innigen Freund der Spezies. Wenn naturwissenschaftliche Autoren das erlebte und erforschte Faszinosum als eine runde Geschichte wiedergeben können, wird lesenswerte Literatur daraus. Ein großer deutscher Zoologie-Erzähler ist zum Beispiel Josef Reichholf, Adele Brand kommt ihm nahe. Wer zu einem fußnotenlosen Lesebuch über Füchse greift, wird Parteinahmen aus der erzählerischen Ich-Perspektive ohnehin kaum verübeln.
Wie die Beispiele aus Winhöring und Bernried zeigen, sind Füchse längst in den Wohnsiedlungen angekommen. Auch in München, wo im Stadtgebiet über das Jahr 2018 hinweg 105 Füchse erlegt wurden, auch in Großbritannien: Brand hat sie nahe dem Trafalgar Square beobachtet. Und das liegt keineswegs daran, dass Briten Füchse mit Schweinebraten anfüttern, die sie vor ihren Küchen auskühlen lassen. Es reicht schon, wenn Schulkinder ihre Pausenbrote im Park entsorgen und die Wohlstandsstädter mit und in ihrem Müll Stadtmäuse und Ratten züchten, die den Füchen wiederum zur Nahrung dienen. Außerdem räumt Brand mit dem Missverständnis auf, beim Fuchs handle es sich um einen reinen Fleischfresser: Für fruchttragende Sträucher und Obstbäume sei er ein „Verbündeter, der die im Fruchtfleisch enthaltenen Kalorien aufnimmt und so die kostbaren Samen in seinem Verdauungssystem in neue Gegenden trägt“.
Biologen sprechen bei Füchsen von Kulturfolgern. Die Tiere passen sich den Gegebenheiten an, die ihnen geboten sind. Statt sich zurückzuziehen in die letzten Reservate der Natur, dringen sie in Wohngebiete ein. Dort entwickeln sie neue Lebensformen. Verstecke gibt es in Städten wie London genügend, der Fuchs braucht da nicht eigens einen Bau zu graben. Und wo die Kollegen im Wald ihre Kothäufchen gern auf Baumstümpfen oder Steinen hinterlassen, weil sie ihre Defäkation nun mal bevorzugt an exponierten Stellen verrichten, markieren Stadtfüchse ihre Losung auf Bürgersteige. In London fand Brand eine frische Fuchshinterlassenschaft bei einem Bushäuschen an den Royal Courts of Justice.
Füchse können ganz schön brutal sein, das räumt Adele Brand ein, wird aber selten konkret. In einem soeben erschienenen Buch über den Biber wirkt der Fuchs schon etwas bestialischer. Es schildert einen Fall aus der Schweiz, wo zwei Biber, die beim Baumfällen etwas ungeschickt vorgingen und sich mit dem Unterkiefer ins Holz einklemmten, bei lebendigem Leib von Füchsen verspeist wurden.
Drei Autoren um den Schweizer Ökologen Christof Angst haben zusammengetragen, wie sich der Biber seit seinem Comeback in Mitteleuropa entwickelt hat und welch neue Erkenntnisse über dieses immer noch rätselhafte Wesen die Wissenschaft gewonnen hat. Vor ein paar Jahren galt es noch als nahezu unmöglich, außerhalb der Säugezeit der Jungtiere das Geschlecht von Bibern zu bestimmen. Die Genitalien liegen unter einer Hautfalte. Inzwischen weiß man, dass das Analdrüsensekret sichere Hinweise liefert: dünnflüssig gelblich ist es beim Männchen, an graue Zahnpasta erinnert es beim Weibchen. Das Sekret der Biber, das Bibergeil, ist seit jeher begehrt beim Menschen. Diente es früher der Potenzsteigerung und als Heilmittel gegen Fieber, Gicht und psychische Störungen, wird es heute in der Parfümherstellung verwendet.
Das Buch mit dem Untertitel „Baumeister mit Biss“ ist reich an Bildern und Geschichten, und es steckt voller Leidenschaft für dieses Tier. „Uns ist es ein Anliegen“, schreiben die Autoren, „dass wir als Gesellschaft die Herausforderung mit dem Biber aufnehmen.“ Und dann erst im äußersten Notfall den Jäger holen. Dass der Biber mancherorts erhebliche Schwierigkeiten bereitet, räumen die Autoren ein. Mal zerstört er zum Beispiel landwirtschaftliche Flächen und verwandelt sie in Seenlandschaften, wenn er Bäche aufstaut, mal vernichtet er großflächig Mais. Und wenn er Ufer untergraben hat, ist schon mancher Bauer mit seinem Traktor in eine Grube gestürzt. Abgesehen davon holzt er mit seinen respekteinflößenden Schneidezähnen meterdicke Eichen um.
Bei allen Wildtierbüchern, die derzeit erscheinen, stellt sich die Frage: Wie viel Wildnis lässt der Mensch zu? Wie viel Schaden riskiert er? Wo hört der Spaß auf?
Für den Wolf macht der Wiener Wildbiologe Klaus Hackländer in seinem äußerst ambitioniert layouteten Buch „Er ist da“ schon mal Vorschläge, wie sich Problemen vorbauen lässt. Vom Aussterben sei dieses Tier heute garantiert nicht mehr bedroht, sagt Hackländer. Wölfen könnten „ausgewiesene Schutzgebiete“ zugewiesen werden, statt sie europaweit unter strengsten Schutz zu stellen. Hackländer bezieht sich auf eine norwegische Studie, wonach der Wolf durch Jagd auf Distanz zu den Menschen zu halten sei.
Diesem Autor merkt man an, dass auch er sich intensiv mit seinem Tier beschäftigt hat. Ans Herz gewachsen ist ihm – im Gegensatz zu den Füchsen bei Adele Brand und zum Biber bei Christof Angst und seinen Co-Autoren – der Wolf nicht. Vielleicht ist dieser dazu einfach zu gefährlich. Während die anderen Tierschriftsteller Verständnis für Biber und Fuchs ebenso einfordern wie Rücksichtnahme, geht Hackländer sensibler vor: Er nimmt Rücksicht auf die Menschen und stellt anheim, ob „die Menschen die Präsenz der Wölfe tolerieren oder wie groß die Schadenstoleranz ist“. Wölfe begnügen sich nicht mit alten Hauskatern, Mäusen oder Sonntagsbraten. Vergangene Woche wurden in Garmisch fünf Schafe gerissen. Alles deutet darauf hin, dass es ein Wolf war.
Adele Brand: Füchse. Unsere wilden Nachbarn. Verlag C.H. Beck, München 2020. 208 Seiten, 22 Euro.
Klaus Hackländer: Er ist da. Der Wolf kehrt zurück. Ecowin-Verlag, Salzburg, München 2020. 224 Seiten, 24 Euro.
Christof Angst und andere: Der Biber. Baumeister mit Biss. Südost-Verlag, Regenstauf 2020. 191 Seiten, 29,90 Euro.
Die meisten Wissenschaftler, die
sich mit Wildtieren beschäftigen,
werden auch deren Fürsprecher
Biber lassen Felder überfluten, Füchse beißen Kinder und klauen Schweinebraten. Man kann sie aber, wie die Autoren Christof Angst oder Adele Brand, durchaus lieb gewinnen.
Fotos: imago images/blickwinkel
Soll man ihn bejagen? Klaus Hackländer analysiert den Wolf.
imago/Panthermedia
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Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Tobias Rüther
"Für die englische Ökologin Adele Brand war die Mischung aus Fuchs-Mystik, seiner Beobachtung und wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Tier zeitlebens ein Faszinosum. Nun hat sie all ihr Wissen in einem sehr lehrreichen Buch (...) geschrieben."
Kölner Stadt-Anzeiger, Stephan Klemm
"Alles, was man über die neuen Nachbarn aus dem Bau nebenan wissen muss."
Focus, Uwe Wittstock
"Ein wunderbares und kurzweiliges Porträt eines weitverbreiteten Räubers in all seinen Facetten und Gewohnheiten."
Buchkultur
"Es ist lehrreich und ein Vergnügen, das zu lesen und macht Lust, die 'Werkzeugkiste für Fuchsfreunde' zu nutzen."
Berliner Zeitung
"Adele Brands Buch ist sehr informativ, klar und flüssig geschrieben - und es ist poetisch."
OE1, Christina Höfferer
"Auf charmanteste Weise verbindet (Adele Brand) in ihrem Buch die Erkenntnisse der Wissenschaft und die Geschichten von ihren persönlichen Abenteuern mit den Tieren."
fachbuch aktuell
"In erster Linie möchte die Ökologin Verständnis für ihren Protagonisten wecken (...) ein faszinierendes Kaleidoskop."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kai Spanke
"In elf Kapiteln vermittelt Brand alles, was man braucht, um die Lebensweise der Tiere besser zu verstehen. (...) Ein kurzweiliges und spannendes Buch."
Goslarsche Zeitung
"Ob Höhlenmalerei, Mythos oder Märchen: Der Fuchs beschäftigt unsere Fantasie wie kaum einanderes Tier"
FALTER, Klaus Nüchtern "Ihre persönlichen Schilderungen sind voller unterhaltsamer Anekdoten."
Neue Zürcher Zeitung, Andrea Lüthi
"In flotter Erzählweise schildert (Adele Brand) das Leben der Füchse (...) ein wunderbares Plädoyer für Meister Reineke."
NEWS Buchtipp
"Adele Brand schreibt bezaubernd über Reineke Fuchs."
BUNTE, C. Dreckmann
"Teils poetisch, teils direkt, witzig und wissenschaftlich fundiert (...) eine Ode an dieses vertraute und doch geheimnisvolle Wesen."
New York Times Book Review
"Was Sie schon immer über den Fuchs wissen wollten."
Kirkus Review
"Ein wunderbares Buch."
Sunday Times
"Adele Brand bietet in diesem klugen, zugänglichen Buch einen höchst lebhaften Blick auf den Fuchs."
Publishers Weekly