Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Universität Graz), Veranstaltung: Systemisches Sozial- und Bildungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit Führungsstil und Motivation in Unternehmen anhand von systemischen Leitungsmodellen. Dabei wird zunächst auf die Wechselwirkungen von Führungsstil und Motivation eingegangen und das Modell des "Positive Leadership" vorgestellt. Veranschaulicht werden diese theoretischen Ausführungen durch Beispiele aus dem Berufsalltag. Der Führungsstil ist die Art und Weise, wie ein einzelner Vorgesetzter seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen führt. Die Verhaltensmuster spiegeln die Grundeinstellung der Führungskraft wider. Das Systemische Modell von Leiten entwickelte sich aus unterschiedlichen systemischen Leitungsmodellen. Im Mittelpunkt steht die Eigenart der Führungsperson, wie die Ausstrahlung, die Beziehungsfähigkeit oder die wichtigsten Methoden. Die drei Aufgabenbereiche der Leitungsperson sind Leadership, Managen und Coachen, wobei die Wirkungen nach innen und außen wahrgenommen werden sollten. Das Zusammenspiel der drei Aufgabenbereiche ist ein Sowohl-als-auch. Leadership bedeutet vorangehen, Ziele und Visionen entwickeln, Kommunikationsstrukturen schaffen, Entscheidungen treffen, Entwicklungen eröffnen. Managen heißt Prozesse und Abläufe organisieren, Ressourcen bereitstellen, gestalten, Qualität sichern, Konflikte begleiten, Unterschiede und Komplexität managen. Der dritte Aufgabenbereich der Führungspersönlichkeit ist das Coachen. Die Leitungsperson begleitet, fördert, bestärkt und berät die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der eigenen Lösungsfindung. Die Führungsperson beschäftigt sich mit der Personalentwicklung und führt Mitarbeitergespräche.
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