In dem Band „Fünf Freunde – auf großer Fahrt“ beschließen die Fünf Freunde gemeinsam ein paar Tage wandern zu gehen.
Anne und Georg haben Kurzferien und auch Julian und Richard haben schulfrei. Also beschließen die vier, zusammen ein paar Tage auf Wanderschaft zu gehen. Tim, der Hund, darf
natürlich auch mit. Sie kaufen das Nötigste ein, um für ihr leibliches Wohl zu sorgen und ziehen frohen…mehrIn dem Band „Fünf Freunde – auf großer Fahrt“ beschließen die Fünf Freunde gemeinsam ein paar Tage wandern zu gehen.
Anne und Georg haben Kurzferien und auch Julian und Richard haben schulfrei. Also beschließen die vier, zusammen ein paar Tage auf Wanderschaft zu gehen. Tim, der Hund, darf natürlich auch mit. Sie kaufen das Nötigste ein, um für ihr leibliches Wohl zu sorgen und ziehen frohen Mutes los. Tim jagt mit großer Begeisterung Kaninchen, bis er sich an einem Kaninchenbau am Bein verletzt. Weil Tim humpelt, beschließt Georg, einen Tierarzt aufzusuchen. Julius begleitet sie während Anne und Richard weiter in Richtung ihres ersten Übernachtungsdomizils, zum Blauweiherhof, ziehen.
Es ist schon dunkel, als Anne und Richard endlich den ziemlich heruntergekommenen Hof erreichen. Eine alte Dame öffnet ihnen die Tür, will jedoch anfangs keine Gäste aufnehmen. Richard kann sie zumindest dazu bewegen, dass sie Anne aufnimmt und Richard sucht sich einen Schlafplatz in der Scheune. Plötzlich wacht Richard auf, weil jemand am Fenster seinen Namen gerufen hat. Er geht zum Fenster und sieht einen Fremden, der ihm eine Nachricht zukommen lässt. Auf einem Blatt steht: „Hohe Eiche, Schwarzer See, Freche Franziska, Grete kennt alles“. Gleich danach verschwindet er wieder. Richard ist noch immer hundemüde, sodass er gleich wieder einschläft.
Am nächsten Morgen ist sich Richard nicht sicher, ob er vielleicht nur einen Traum hatte. Da taucht plötzlich der Sohn der alten Dame auf und jagt die Kinder vom Hof. Richard ist verwundert, denn der Sohn sieht genauso aus wie der fremde Mann, der nachts an seinem Fenster war. Unterwegs treffen Anne und Richard einen Jungen, von dem sie erfahren, dass sie gar nicht auf dem Blauweiherhof übernachtet hatten sondern auf dem Hof von einem düsteren und kriminellen Typen. Kurz danach treffen sie endlich Julius und Georg,
die sie bereits gesucht hatten. Sie waren am richtigen Blauweiherhof angekommen und hatten sich Sorgen um ihre Freunde gemacht. Richard erzählt aufgeregt von seinem eigenartigen Erlebnis. Die Kinder kommen zu dem Schluss, dass der Zettel wahrscheinlich für diesen unangenehmen Kerl bestimmt war und melden die Angelegenheit der Polizei, weil sie glauben, dass hier irgendetwas faul ist. Der Polizeibeamte vor Ort will aber nichts von dieser Geschichte wissen und tut alles als einen Scherz ab. Also müssen die Fünf Freunde selbst ermitteln. Wie die Geschichte ausgeht und ob die Fünf Freunde mit ihrer Vermutung Recht haben, müsst ihr schon selbst herausfinden!
Ich fand das Buch ganz interessant und spannend geschrieben. Es hat viele überraschende Momente und macht Lust auf mehr. Von mir bekommt es die Note 2.