In dem Buch „Fünf Freunde – und das Burgverlies“ machen die Fünf Freunde Julius, Richard, Anne, Georg und natürlich ihr Hund Tim wieder einmal gemeinsam Urlaub.
Dieses Mal sollen es Ferien auf dem Funstein-Hof sein. Die Kinder treffen sich am Bahnhof und machen sich sogleich auf die Suche nach
ihrem Feriendomizil. Der Hof gehört einer gewissen Familie Priller. Früher soll da wo jetzt der Hof…mehrIn dem Buch „Fünf Freunde – und das Burgverlies“ machen die Fünf Freunde Julius, Richard, Anne, Georg und natürlich ihr Hund Tim wieder einmal gemeinsam Urlaub.
Dieses Mal sollen es Ferien auf dem Funstein-Hof sein. Die Kinder treffen sich am Bahnhof und machen sich sogleich auf die Suche nach ihrem Feriendomizil. Der Hof gehört einer gewissen Familie Priller. Früher soll da wo jetzt der Hof steht, einmal eine Burg gestanden haben, so zumindest lautet die Erzählung der Dorfbewohner. Die Burg sei abgebrannt und ein in ihr verborgener Schatz befände sich noch heute darin. Auf dem Hof gibt es noch weitere Gäste, und zwar die Zwillinge Harry und Harriet sowie ein reicher Amerikaner und dessen verwöhnter Sohn. Die Kinder freunden sich schnell mit den Zwillingen an. Die Mädchen gehen immer in der Küche zur Hand und die Buben helfen bei der Arbeit im Stall. Die Prillers haben wenig Geld – deswegen müssen sie Feriengäste aufnehmen, um über die Runden zu kommen.
Der Amerikaner scheint großes Interesse daran zu haben, das Land, auf dem der Hof steht, zu kaufen, denn er weiß von der Legende um den Schatz und glaubt ihn dort zu finden. Doch die neugierigen Fünf Freunde wollen natürlich auch herausfinden, ob an der Geschichte etwas dran ist und machen sich selbst auf die Suche nach dem Schatz. Und tatsächlich – Tim scheint etwas erschnüffelt zu haben! Jetzt begeben sich die Fünf Freunde in große Gefahr, denn zum einen ist der Schatz in unterirdischen Verliesen versteckt und zum anderen sind auch noch andere hinter dem Schatz her…
Die Geschichte ist schön aufregend und bis zum Schluss mächtig spannend. Am liebsten möchte man das Buch gar nicht mehr zur Seite legen. Mir hat es supergut gefallen und deshalb gebe ich die Note 1.