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1991. Irgendwo in der schwäbischen Provinz. DJ Moonshine will den Weltrekord im Dauer- Auflegen brechen. Keine gute Idee. Denn der liegt bei 500 Stunden am Stück. Während seiner Strapazen führt er Tagebuch, das zwei Jahrzehnte später bei einer Wohnungsauflösung gefunden wird. Was ist passiert? Ein Adoleszenz-Roman über Karrierepläne aus dem Kaugummiautomaten. Über dialektüberwindende Liebe, Drogenkater und den großen Traum in uns allen - endlich mal in der Limousine hinter eine Mehrzweckhalle gefahren zu werden.

Produktbeschreibung
1991. Irgendwo in der schwäbischen Provinz. DJ Moonshine will den Weltrekord im Dauer- Auflegen brechen. Keine gute Idee. Denn der liegt bei 500 Stunden am Stück. Während seiner Strapazen führt er Tagebuch, das zwei Jahrzehnte später bei einer Wohnungsauflösung gefunden wird. Was ist passiert? Ein Adoleszenz-Roman über Karrierepläne aus dem Kaugummiautomaten. Über dialektüberwindende Liebe, Drogenkater und den großen Traum in uns allen - endlich mal in der Limousine hinter eine Mehrzweckhalle gefahren zu werden.
Autorenporträt
Felix Scharlau, Jahrgang 1976, lebt seit Mitte der 1990er in der ehemaligen Medienstadt Köln. Um die Jahrtausendwende rutschte er über eine private ABM-Maßnahme in den Beruf des Kulturjournalisten. Als freier Autor schrieb er seitdem für zahlreiche Medien, produzierte Hörspiele und machte Musik. Er war Live-Musiker in der Band von Jens Friebe und Teil der sagenumwobenen Bum Khun Cha Youth, dem Indie-Unterseeboot der guten Laune. Nicht zu vergessen seine eigenen (völlig vergessenen) Musik-Projekte Quasi Zombie und Katzenkrieg. Seit einigen Jahren arbeitet Felix Scharlau hauptberuflich als Redakteur beim Popkulturmagazin Intro. Außerdem ist er Gründungsmitglied des umtriebigen Satire-Zirkels Schinken Omi. Die „Kölschen Monty Python" (besoffene Eigendefinition) haben mit drei handkopierten Satire-Fanzines über eine fiktive Omi seit 2010 den Printmarkt regelrecht in Wallung versetzt. Die Titanic bezeichnete Schinken Omi als „erstaunlich komisch", die taz als „herrlichsten Quatsch mit Punkattitüde". Felix Scharlau sammelt gedrechselte Stopfeier und liest seinen Debütroman in jedem Laden, der über einen Flipper verfügt, für 10 Prozent weniger Gage. Er legt nur selten auf.