Weihnachten 1984: Florian ist 15, beliebt und mit sich und seinem Leben im Reinen. Doch das alles ändert sich mit dem Moment, in dem ihn sein Mathematiklehrer bittet, seiner Klassenkameradin Nicole im ominösen Raum 213 zu helfen. Pickel, Zahnspange, langweilige Frisur, altmodische Klamotten, übertriebene Schüchternheit: Wie viel Makel darf man als Junge haben, wenn man für Mädchen mehr sein möchte, als nur ein Freund? Gibt es einen Grund, warum man so voller Selbstzweifel ist, wo anderen doch scheinbar alles gelingt? Muss man wirklich immer stark sein, nur weil man zum angeblich starken Geschlecht gehört? Ist am Ende das Festhalten an den eigenen Gefühlen nicht einfach nur naiv und dumm? Eine stimmungsvoller Roman über das Leben als Teenager in den Achtzigern, gewürzt mit der richtigen Prise Musik und Lebensgefühl, dass die Achtziger zum Lieblingsjahrzehnt der Deutschen gemacht haben. Erleben Sie diese aufregenden Jahre noch einmal neu mit den Augen eines sensiblen Teenagers, der sich in dieser für ihn völlig neuen Welt erst zurechtfinden muss ...
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