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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,4, Universität Hamburg (Kunstgeschichtliches Seminar), Veranstaltung: Die Kunst und der Kaiser: Kaiser Wilhelm II. und die Kunstpolitik des Deutschen Kaiserreichs, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die verfassungsmäßige Stellung und das persönliche Regiment König Wilhelms II. von Württemberg dem Staats- und Regierungsverständnis seines Namensvetters, Kaiser Wilhelm II., entgegen gestellt werden. König Wilhelm II. bewegte sich weitestgehend im Rahmen seiner konstitutionellen Rolle, überließ…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,4, Universität Hamburg (Kunstgeschichtliches Seminar), Veranstaltung: Die Kunst und der Kaiser: Kaiser Wilhelm II. und die Kunstpolitik des Deutschen Kaiserreichs, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die verfassungsmäßige Stellung und das persönliche Regiment König Wilhelms II. von Württemberg dem Staats- und Regierungsverständnis seines Namensvetters, Kaiser Wilhelm II., entgegen gestellt werden. König Wilhelm II. bewegte sich weitestgehend im Rahmen seiner konstitutionellen Rolle, überließ Regierungg und Verwaltung Württembergs den verfassungsmäßigen Organen, verstand es aber, insbesondere im Bereich der Kunstförderung und Kunstpolitik Freiräume sinnvoll zu nutzen. Ein gutes Beispiel hierfür ist das königliche Kunstgebäude am Schlossplatz, das in den Jahren 1910-1913 von Theodor Fischer erbaut wurde.

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Autorenporträt
Dr. jur. Martin Eckert, geboren 1969, Studium der Rechtswissenschaften, 2002 Promotion an der Universität Mainz. Er ist als Rechtsanwalt tätig.