Der materielle Aufwand bei Begräbnisfeiern und in der Anlage und Ausschmückung von Grabanlagen ihrer Bürger wurde von vielen Staaten von der archaischen Epoche Griechenlands bis zum römischen Kaiserreich gesetzlich eingeschränkt. Diese umfassende Studie untersucht hierzu literarische, epigraphische und archäologische Zeugnisse. Sie diskutiert die sozialen, politischen, religiösen oder wirtschaftlichen Motive dieser Gesetzgebung sowie ihre Auswirkung auf die Begräbnis- und Grabsitten. Die Eigenart griechisch-römischer Reglementierungen wird durch einen Ausblick auf ähnliche mittelalterliche und neuzeitliche deutlicher.
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