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Wer unterhaltsam und kompetent über den afrikanischen Fußball informiert sein will, findet hier Alltägliches und Kurioses, Geschichtliches und Politisches. Künzler versteht es, klar zu machen, wie der Fußball in Afrika "tickt". Mit seinen Geschichten und seiner Sachkenntnis führt er uns mitten hinein in afrikanische Fußballrealitäten. Er hat in den letzten zwölf Jahren mehr als 20 Länder in Afrika besucht. Im kleinen Dorf am Rande der Sahara, in der Millionen-Metropole Kinshasa, in den Art Déco-Kinos von Asmara, am togolesischen Zoll, an Schulen, am Strand, in der Zeitung, am Fernsehen und vor…mehr

Produktbeschreibung
Wer unterhaltsam und kompetent über den afrikanischen Fußball informiert sein will, findet hier Alltägliches und Kurioses, Geschichtliches und Politisches. Künzler versteht es, klar zu machen, wie der Fußball in Afrika "tickt". Mit seinen Geschichten und seiner Sachkenntnis führt er uns mitten hinein in afrikanische Fußballrealitäten. Er hat in den letzten zwölf Jahren mehr als 20 Länder in Afrika besucht. Im kleinen Dorf am Rande der Sahara, in der Millionen-Metropole Kinshasa, in den Art Déco-Kinos von Asmara, am togolesischen Zoll, an Schulen, am Strand, in der Zeitung, am Fernsehen und vor allem in zahllosen Gesprächen ist er immer wieder dem Thema Fußball begegnet.
Autorenporträt
Der Autor: Daniel Künzler, Dr. phil., geb. 1972, Soziologe an der Universität Freiburg (Schweiz), lehrt und forscht seit Jahren zu Afrika südlich der Sahara. Er hat in Benin/Westafrika gelebt und an der Universität unterrichtet. Zahlreiche Publikationen zum modernen Afrika.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Andreas Eckert kommt nach der Lektüre von Daniel Künzlers Überblick zum Status quo des afrikanischen Fußballs zu einem gemischten Fazit. Zwar findet er das Buch "informativ", doch zugleich bemängelt er eine "etwas unübersichtliche Gliederung" und einige stilistische Mängel. Auch inhaltlich ist er nicht ganz zufrieden, mancher Rückschluss des Autoren scheint ihm zu oberflächlich oder auch zu "kurz gegriffen". Doch unterm Strich ist der Band seiner Meinung nach ein "guter Einstieg in die Materie".

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